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um verwirrungen vorzubeugen....
Posted:Aug 28, 2015 4:06 am
Last Updated:Aug 28, 2015 8:58 am
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Da die Frage schon aufkam, hier mal noch im allgemeinen. Meine Geschichten sind reine Fiktion und Fantasie. Keiner der Geschichten hat in der Realität so stattgefunden. Bei manchen die ich hier ggf. noch posten werde ist das auch gut so. Denn die gehen schon in die Richtung des unfreiwilligen Sex (Das V-Wort das hier passt ist für Blogbeiträge nicht erlaubt wie ich gerade feststellen musste), was für mich niemals in Frage käme. Auch wenn ich im Bett eher der Dominante Mensch bin ist eine Frau das wertvollste was es gibt. Und alleine bei dem Gedanken daran, dass eine Frau außerhalb eines Rollenspiels zum Sex gezwungen wird kocht mir das Blut. Noch dazu basiert jede Geschichte auf der Grundidee und den Vorlieben einer ganz bestimmten Frau und die Geschichte ist entsprechend darauf ausgelegt ihre Fantasie zu treffen und das Kopfkino los zu treten. Meistens funktioniert das auch ganz gut. Die Geschichten mache ich hauptsächlich öffentlich weil sie zu schade sind um einmal gelesen und dann gelöscht zu werden.

Um es mit den Worten eines alten und mir persönlich wichtigen Volksliedes auszudrücken... Die Gedanken sind frei... Und so können die Geschichten auch Dinge enthalten die für die Realität für mich ungeeignet sind und nicht in Frage kommen.

Umgekehrt werde ich es vermeiden die Realität hier im Detail zu beschreiben. Denn die ist mir und der glücklichen mit der ich sie teile vorbehalten. Der Gentleman geniest und schweigt (weitestgehend zumindest )
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für die devoten unter euch
Posted:Aug 28, 2015 12:48 am
Last Updated:Aug 28, 2015 3:56 am
2156 Views

weil heute freitag ist gibt's gleich ncoh eine weitere Story hinterher, die ich für eine liebe Freundin geschrieben habe.

leider wurde ich nie fertig mit der geschichte. aber manchmal darf man sich auch selbst das ende ausdenken

Ich stehe vor deiner Tür und klingle. Du machst mir mit einem freudigen lächeln auf und begrüßt mich. Kommentarlos bleibe ich stehen und mustere dich von oben bis unten. Du trägst eng anliegende dunkelblaue Jeans und dazu passendes Top. Ich laufe los und greife im Vorbeigehen um deinen Kopf und nehme dich an deinen Haaren. "Wie siehst du denn aus? Du hast dich sexy anzuziehen wenn ich zu dir komme." Hörst du von mir und ich ziehe dich an deinen Haaren hinter mir nach. Jede Tür an der ich vorbeilaufe drücke ich auf, ich deinen Kleiderschrank sehen kann.

Kaum stehe ich vor deinem Kleiderschrank lasse ich deine Haare los und befehle dir emotionslos dich auszuziehen. Ich schenke dir erst mal keine Aufmerksamkeit mehr und fange an mich durch deine Klamotten zu wühlen. Ich werfe Teil um Teil hinter achtlos hinter mich. Du hast mittlerweile angefangen dich auszuziehen und bist gerade dabei deine Hose auszuziehen und deswegen etwas nach vorne gebeugt. Ich greife mit der linken Hand nach deinem Kinn und zieh deinen Kopf hoch, so dass du mir in die Augen siehst. Im gleichen Moment ohrfeige ich dich mit der rechten Hand. "Du sollst dich ausziehen und nicht trödeln" bekommst du zu hören und ich wende mich wieder deinem Kleiderschrank zu. Du beeilst dich endlich die restlichen Kleider auszuziehen und stellst dich nackt etwas seitlich versetzt hinter mich. Ich finde ein halbtransparentes Top, das mehr zeigt als verbirgt und werfe es vor deine Füße. Mit einem gezielten Griff nach deinem Nacken drücke ich dich auf den Boden, so dass du vor dem Top kniest und es anschaust. Kommentarlos geht meine Suche nach etwas das mir gefällt in deinem Kleiderschrank weiter. Das Zimmer ähnelt einem langsam einem Schlachtfeld durch die ganzen Kleidungsstücke dich ich bereits aussortiert und im Raum verteilt habe. Endlich finde ich einen Minirock der meinen Ansprüchen genügt und werfe auch diesen vor dich zu dem Top. Du hast deine Höschen in einer Kiste in deinem Schrank stehen. Ich schnapp mir die Kiste und leer sie auf den Kleiderhaufen der sich mittlerweile gebildet hat aus. Ein Höschen nach dem anderen hebe ich vor mich, begutachte es von allen Seiten, bis ich schließlich fündig werde und es auf den Haufen zum Anziehen vor dir werfe. Es folgt das gleiche Spielchen mit deinen BHs und der chaotische Kleiderhaufen wächst weiter. Natürlich fehlen jetzt noch ein paar passenden Schuhe. Da du deine Schuhe artig nebeneinander aufgestellt hast und man sie ohne sich bewegen zu müssen auf den ersten Blick alle im Auge hat, sind auch die schnell gefunden. Mit den Schuhen in der Hand stell ich mich vor dich und lass sie einfach vor dir Fallen. Unterwürfig siehst du mir von unten in die Augen. "Anziehen und beeil dich." Und schon drehe ich mich rum und laufe zur Tür raus.

Ich setze mich in deinem Wohnzimmer auf das Sofa und warte ungeduldig darauf, dass du endlich kommst. Von meinem Platz aus, sehe ich direkt auf die Wohnzimmertür. Du kommst die Tür rein und bleibst mit etwas Abstand zu mir stehen. Ich betrachte mir meine Werk und nicke dir zustimmend zu. „So gefällst du mir.“ Mit einem Finger winke ich dich zu mir. Du bleibst direkt vor mir stehen. Mit beiden Händen greife ich nach deiner Hüfte und dreh dich vor mir. Natürlich muss ich auch das Höschen begutachten und schiebe den Rock nach oben. Ich lass dabei meine Hand über deine Pobacke gleiten und kneife etwas zu. Mit der anderen Hand drücke ich dir auf die Wirbelsäule, so dass du dich nach vorne beugst. Meinen rechten Fuß schiebe ich zwischen deine und drück deine nach und nach etwas auseinander. Ich schiebe erneut dein Röckchen nach oben und greife mit zwei Fingern um das bisschen Stoff deines Höschens und zieh etwas daran, so dass sich der Stoff deines Höschens schön zwischen deine Schamlippen zieht. Dann ziehe ich es bei Seite und fahre mit der anderen Hand über deine Schamlippen, kontrolliere dabei ob du auch schön glatt rasiert bist. Ich bin dabei nicht gerade zimperlich oder zärtlich. Dann lass ich das Höschen einfach los, so schräg und unpassend wie es gerade so rumhängt. Hau dir mit der flachen Hand auf den Hintern und sage "na wenigstens rasiert hast du dich" mit einem etwas abwertenden Tonfall.

"Hol‘ was zu trinken für uns zwei und auf dem Rückweg machst du Musik an" und ich lehne mich entspannt zurück. Du gehst direkt auf den Heels so elegant du kannst in die Küche und holst eine Flasche Weißwein. Auf dem Rückweg machst du noch wie befohlen Musik an und kommst mit der Flasche Wein in der Hand wieder zurück zu mir. Du hältst mir die Flasche entgegen. Etwas knurrig nehme ich die Flasche samt Korkenzieher und öffne sie. Gespannt bleibst du stehen und schaust mich an. "Soll ich aus der Flasche trinken?" du willst gerade Luft holen um was zu sagen, doch hebe einfach nur ohne dich anzusehen die Hand mit erhobenem Finger, was schon reicht um dir das Wort zu verbieten. Du läufst zur Vitrine in der du deine Weingläser dekorativ aufgestellt hast und holst erst eines heraus. Du nimmst das zweite in die Hand und schaust nochmal prüfend zu mir. Ich nicke dir zu und du kommst mit beiden Gläsern zurück zu mir. Du hebst beide Gläser vor mir und ich schenke uns gekonnt ein. Ich stell die Flasche auf den Wohnzimmertisch neben mir und du bietest mir eines der Gläser an. Ich schaue dir tief in deine wunderschönen Augen und stoße mit dir an.

Ich lehne mich wieder entspannt im Sofa zurück. "Jetzt tanz für mich, tanze sexy“. Du gehst etwas in den Raum, wo du mehr Platz hast und fängst an dich zur Musik zu bewegen und deine Hüften kreisen zu lassen. Ich schaue dir ein paar Minuten zu und steh dann auf. Ich laufe in deiner Wohnung rum und begutachte alles Mögliche was mir gerade so in die Hände fällt. Ich steh die meiste Zeit mit dem Rücken zu dir, doch du tanzt artig weiter für mich. Ich laufe um dich herum so dass ich in deinem Rücken stehe und du mich nicht mehr sehen kannst und beobachte dich von dort erneut eine Zeit lang. Dann geh ich näher an dich heran und streife dir während du tanz durch deine Haare, lass sie zwischen meinen Fingern entlanggleiten. Ich lass meine Finger über deinen Hinterkopf zu deinem Nacken gleiten so dass dieser zwischen Daumen und Zeigefinger liegt. Dann drück ich dich kommentarlos nach unten, sodass du mit dem Rücken zu mir, auf dem Boden kniest. Ich habe während meines Rundgangs in deiner Wohnung ein paar blickdichte Schals aus ganz dünnem und super weichem Stoff gefunden. Ich lege ihn dir um deine Augen und verknote ihn hinter deinem Kopf. Ich lass dich so einen Moment ohne, dass ich dich weiter berühre da knien, bis du dich etwas an die Dunkelheit gewöhnt hast. Dann lege ich meine Hände zärtlich auf deine Schultern. Während ich langsam etwas in die Knie gehe lass ich meine Fingerspitzen über deine Arme zu deinen Händen gleiten, sodass du deine Hände dadurch hinter dem Rücken verschränkst. Ich habe noch einen zweiten dieser Schals bei mir, mit ich dir nun deine Hände hinter deinem Rücken zusammen binde. Im aufstehen lass ich meine Hände über deine Arme und deinen Rücken nach oben gleiten. Zärtlich streifen sie über deinen Nacken.

Dann laufe ich etwas um dich herum und begutachte dich dabei. immer wieder streifen meine Hände über deinen Kopf, ein Finger über deine leicht geöffneten Lippen. Dann packe ich etwas fester nach deinen Titten und knete sie etwas. Ich wechsle immer wieder zwischen zärtlichen kaum spürbaren berühren und einem schrofferen Zugreifen. Du drehst deinen Kopf immer in die Richtung aus der du meine Schritte hören kannst. Dann zieh ich deinen Kopf an deinen Haaren nach hinten und streichle dir über die Wange. Ich genieße es wie ich dir jetzt schon deine Erregung ansehen kann und du mit jeder Berührung tiefer atmest. Nachdem ich dich einige Minuten so betrachtet habe streife ich mit dem Daumen meiner rechten Hand über deine Lippen und öffne dir damit deinen Mund noch ein kleines Stückchen. Du hast deinen Kopf immer noch artig nach hinten in den Nacken gelegt, als würdest du zu mir nach oben schauen. Dann kannst du das zurrende Geräusch eines kurzen Reisverschlusses hören. Meine rechte Hand liegt nach wie vor auf deiner Wange mit dem Daumen auf deiner Unterlippe. Ich schiebe meinen Daumen etwas in deinen Mund, du fängst wie ferngesteuert an daran zu saugen. Du wirst immer gieriger und ich zieh dir den Daumen aus dem Mund und klatsch dir eine. "Beherrsch dich" und lege erneut die Hand auf deine Wange. Zwischenzeitlich habe ich ohne dass du es gemerkt hast meinen Ständer durch den geöffneten Reisverschluss aus meiner Hose geholt. Mit der linken Hand halte ich ihn und lass meine Eichel über deine Lippen gleiten. Du kannst den Geschmack meines Lusttropfens auf deinen Lippen schmecken. Ich schiebe ihn ein paar Millimeter zwischen deine Lippen und merke an meiner Hand auf deiner Wange wie du mit dem Kopf nach vorne gehen willst. Also ziehe ich ihn wieder weg von dir und es folgt direkt die nächste Ohrfeige. "Du willst ihn also unbedingt?" und noch bevor du was sagen kannst schiebe ich deinen Kopf nach vorne und ihn dir so tief es geht in deinen Mund. Ich drücke deinen Kopf von hinten fest in meine Richtung, sodass du ihn nicht wegziehen kannst. Nach ein paar langen Sekunden lass ich von deinem Kopf ab und trete einen Schritt zurück. Ich warte bis du dich wieder beruhigt hast und wieder normal Luft bekommst. Mit einem Taschentuch wische ich dir den Speichel, der dir aus dem Mund gelaufen ist und an deinem Kinn hängt weg. Dann greife ich wieder nach deiner Wange und drück deinen Kopf nach hinten. Wie gehabt öffne ich dir mit einer zärtlichen Streichbewegung über deine Unterlippe mit meinem Daumen deinen Mund. Lass erneut meinen Daumen etwas in deinen Mund gleiten und streif dir damit über deine Zunge. Dieses Mal hältst du artig still und lässt dich von mir führen.

Dann lass dich los und laufe einfach kommentarlos von dir weg. Du kannst nur hören wie sich meine Schritte von dir entfernen. Regungslos bleibst du sitzen und versuchst zu hören was ich mache. Ich gehe zurück zu meinem Weinglas und nehme einen Schluck, bleibe dabei einfach kommentarlos stehen und beobachte dich. Ich lass dich ganz bewusst eine längere Zeit so sitzen und bewege mich nicht, sodass du außer der Musik die immer noch im Hintergrund läuft nichts hören kannst. Mir gefällt es zu sehen wie deinen Kopf immer wieder in alle Richtungen drehst in der Hoffnung mich hören zu können. Nach einiger Zeit komme ich wieder zu dir und laufe wieder zu dir und im Kreis um dich herum und berühre dich wann immer, wo immer ich will. Mal zärtlich mal mit festem Griff, streif dir über den Hals und zieh dich dann an deinen Haaren mit dem Kopf nach hinten. Ich bleibe vor dir stehen und lege meine Eichel auf deine Unterlippe "Blas ihn mir…" Befehle ich dir mit festem Ton und lass deinen Kopf los. Sofort umschließt du meinen Schwanz mit deinen Lippen und fängst hastig an daran zu saugen. Du bist mir zu schnell und intensiv, also ziehe ich ihn aus deinem Mund und schlag dir zur Abwechslung auf die andere Wange. "Mach langsam, hier hat es niemand eilig". Erneut halte ich mit einer Hand deinen Kopf fest und lege dir meine Eichel auf deine Lippen. Du lässt ihn ganz langsam tiefer in deinen Mund gleiten. Zärtlich umspielst du meinen Schwanz mit deinen Lippen und deiner Zunge. Lässt deine feuchten Lippen über meine Eichel gleiten und ihn dann wieder tiefer in deinen Mund wandern. Regungslos stehe ich vor dir und beobachte wie du dir Mühe gibst mich möglichst zärtlich zu verwöhnen. Ich genieße es so von oben herab auf dich zu blicken, dich so wehrlos vor mir zu sehen. Ich merke, dass es nicht mehr lange dauert bis ich dir in deine süße Maulfotze spritze und unterbreche dich. Du versuchst noch mit deinem Kopf weiter nach vorne zu gehen, bis du fast vorne über kippst. Mit einem Grinsen im Gesicht beuge ich mich zu dir runter und flüstere dir „Nicht so gierig du geiles Luder. Wo hast du deine Spielsachen versteckt?“. Mit einer etwas zitternden Stimme verrätst du mir das Versteck in deinem Schlafzimmer. Mit einem zärtlichen Streicheln auf deiner Wange sage ich „Artiges Mädchen.“ und richte mich wieder auf.

Ohne weitere Worte zu verlieren mach ich mich auf den Weg in dein Schlafzimmer zu deinem Versteck. Du bleibst aufrecht sitzen, du hörst wie sich meine Schritte erst von dir entfernen und dann leise verstummen. In deiner Kiste kann ich unter anderem einen Vibrator und ein Halsband finden. Ich schnappe mir beides und laufe wieder zurück in Richtung Wohnzimmer. Ich bleibe in der Wohnzimmertür stehen und beobachte dich einen Moment, wie du versuchst zu hören, ob ich wieder komme. Ich will dich nicht allzu sehr auf die Folter spannen und laufe wieder zu dir. Du kannst meine direkt nähe förmlich spüren, dennoch zuckst du etwas zusammen als ich mit meinen Fingerspitzen deine Haare zärtlich von deinem Hals streife. Ich lege dir das Halsband um und schließe es. Ich schiebe meine Finger zwischen Halsband und Hals und zieh dich am Halsband nach hinten. Es liegt schön eng um deinen Hals, wenn ich mich daran festhalte. Mir gefällt der Anblick wie du jetzt so aufrecht vor mir sitzt mit erhobenem Kopf, mir völlig ausgeliefert. An deinem plötzlich schneller gewordenem Atem kann ich gut erkennen wie es auch dich erregt. Ich schaue mich im Wohnzimmer um und werde auf deinem Sofa fündig wonach ich suche. „Bleib so“ sage ich zu dir und lass dein Halsband los. Man kann an deinem Gesichtsausdruck erkennen, dass es langsam schmerzhaft sein muss, dass dein komplettes Gewicht nur noch auf deinen Knien ruht, dennoch gibst du dir größte Mühe die Position zu halten. Ich hole zwischenzeitlich das große Kissen von deinem Sofa, das ich entdeckt hatte und schmeiß es auf dem Rückweg zielsicher direkt vor dich. Neben dir angekommen, greife ich mit beiden Händen nach deinen Schultern. Langsam drück ich dich nach vorne. Du versuchst noch aus Reflex das Gleichgewicht zu halten und aufrecht zu bleiben. Hast allerdings keine Chance und schließlich lässt deinen Oberkörper in meine Hände fallen und vertraust darauf, dass ich dich nicht fallen lasse. Ganz langsam lass ich deinen Oberkörper tiefer sinken, bis du damit auf dem Kissen aufliegst. Die Hände immer noch auf dem Rücken zusammengebunden bleibt dir nichts anderes als den Kopf zur Seite zu drehen und liegen zu bleiben. Mir gefällt es sehr wie du deinen knackigen Hinter so vor mir in die Luft streckst. Zum rein beißen. Ich zieh deinen Rock hoch so, dass mir deine nackten Pobacken geradezu entgegenleuchten. Mit meinen Handflächen und Fingern streichle ich über deinen Hintern. Ein gezielter Schlag mit der flachen Hand auf deinen Hintern lässt dich zusammenschrecken und deinen Puls wieder etwas in die Höhe schnellen. Auf den Schlag folgen erneut ein paar Streicheleinheiten über deine Pobacken. Ich greife den Stoffstreifen deines Tangas, der sich zwischen deinen Pobacken befindet und ziehe etwas daran, worauf hin sich der Tanga wie eine zweite Haut über deine Schamlippen legt und ich die Form deiner mit Blut gefüllten Schamlippen deutlich durch deinen Tanga erkennen kann. Wieder stöhnst du leise auf als ich noch einmal etwas am Tanga ziehe und den Zug jetzt halte. Mit der anderen Hand streichle ich erneut über deinen Hintern. Dann schiebe ich meine Hand zwischen deine Beine und streichle an der Innenseite deiner Oberschenkel entlang nach oben. Mit der Seite meines Ringfingers berühre ich deine Schamlippen, die sich so schön durch den Tanga abzeichnen. Ich genieße es mit gezielten Berührungen mit deiner Erregung zu spielen und wie du sofort mit leisem Stöhnen und tiefen Atemzügen auf jede Berührung reagierst. Die Hitze zwischen deinen Beinen ist deutlich spürbar. Ich greife nach dem Vibrator den ich noch immer mit mir rumtrage. Deinen Tanga weiter fest im Griff ziehe ich erneut daran und du machst ein Hohlkreuz und streckst deinen Hintern so noch mehr in Höhe. Du hörst das Surren des Vibrators, als ich ihn hinter dir auf eine schwache Stufe stelle. Ich lass die Spitze des Vibrators über deine Pobacken und deine Oberschenkel gleiten. Die schwachen Vibrationen kitzeln dich etwas an den Oberschenkel. Dann lege ich ihn der Länge nach auf deine Schamlippen. Durch den dünnen Stoff deines Tangas zwischen dem Vibrator und deinen Schamlippen fühlt es sich für dich ungewohnt an. Ich zieh den Vibrator langsam nach oben. Dabei berührt seine Spitze zuerst deine Klitoris und gleitet dann über deine Schamlippen hinweg über deine Spalte. Ich beobachte dich bei jeder meiner Berührungen genau, verfolge jeden Atemzug und jedes Geräusch das du von dir gibst. Ich lass meine Finger mit denen ich deinen Tanga halte von deinem Steißbein nach unten gleiten und zieh jetzt deinen Tanga etwas herunter und zur Seite. Deine Spalte ist so feucht, dass sich auf deinen Schamlippen das Licht spiegelt und sie geradezu glänzt. Wieder lege ich die Spitze des Vibrators auf deine Schamlippen. Ein kleines bisschen Druck reicht aus, dass sich die Spitze zwischen sie schiebt. Ich lass den Vibrator ein paarmal deine Spalte entlang gleiten. Der Anblick wie sie sich um ihn schlingen erregt mich umso mehr. Ich lege meine andere Hand so, dass ich mit zwei Fingern deine Schamlippen auseinander ziehen kann und deine Perle zum Vorschein kommt. Ich umkreise sie langsam mit dem Vibrator und beobachte dabei wieder wie sich deine Erregung weiter steigert. Als du anfängst mit dem Becken etwas unkontrolliert zu zucken. Ziehe ich die Finger, die links und rechts deiner Perle liegen nach hinten weg, bis ich mit dem Mittelfinger genau über deinem Loch bin, das sich durch deine Körperhaltung geradezu einladend öffnet. Ich schiebe meinen Mittelfinger in einem Rutsch tief in dich. Ich ficke dich ein mehrfach in langsamen Bewegungen mit meinem Finger, ertaste dabei mit ihm dein Inneres. Dann ziehe ich ihn wieder heraus. Mit dem kleinen Finger schiebe ich die Haare, die dir ins Gesicht gefallen sind bei Seite. Du hast deinen Mund leicht geöffnet und stöhnst noch immer leise unter den Berührungen des Vibrators, die ich immer wieder unterbreche. Mit dem von deinem Saft überzogenen Mittelfinger fahre ich über deine Lippen und du kannst sofort deinen eigenen Saft schmecken. Du bist mittlerweile so erregt, dass du ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken anfängst an einem Finger zu saugen und ihn mit deiner Zunge umspielst.

Der Geruch deiner Nassen Möse macht mich verrückt. Ich steh auf und lauf hinter dich. Mit einem Fuß schiebe ich deine Beine weiter auseinander und knie mich schließlich zwischen Sie. Den Vibrator habe ich zwischenzeitlich ausgemacht und neben dir in meiner Reichweite platziert. Ich lege meinen steifen Schwanz in deine Poritze und beuge mich nach vorne über und liege schon fast auf dir. Mit der linken Hand stütze ich mich neben deinem Kopf ab, mit der rechten zieh ich an deinem Halsband, so dass du den Kopf nach hinten streckst. Meinen Kopf ganz nah an einem frage ich dich mit bestimmendem Tonfall „na, soll ich dich ficken du kleines Luder“. Durch den Zug am Halsband fehlt dir die Luft zum Sprechen und du nickst einfach nur hastig. Ich richte mich hinter dir auf. Der linken Hand ziehe ich mit einem festen Ruck deinen Tanga zur Seite. Mit der rechten Hand greife ich nach meinem Schwanz und lege meine Eichel auf dein feuchtes Loch. Als meine Eichel deine Schamlippen berührt schiebst du in einem Ruck dein Becken in meine Richtung und ich dringe ein paar Zentimeter in dich ein. Sofort ziehe ich mein Becken nach hinten weg. „Niemand hat dir erlaubt dich zu bewegen“ und es setzt einen festen Schlag mit der flachen Hand auf jede deiner Arschbacken. Dir bleibt kurz die Luft weg bis sich der Schmerz wieder verflüchtigt. Wieder lege ich meine Eichel auf deine Spalte und lass sie einfach ein paar Sekunden regungslos liegen. Nachdem du dich dieses Mal nicht bewegest schiebe ich langsam mein Becken nach vorne. Langsam dehnt sich deine Spalte um meinen Schwanz herum. Ich behalte das Tempo und die Richtung bei, bis er ganz in dir steckt. Ich halte mich an deiner Handfessel fest, zieh dich daran in meine Richtung und presse mein Becken für einige Zeit fest an deinen Hintern ohne mich sonst weiter zu bewegen. Muss ich auch gar nicht um dich schön laut aufstöhnen zu lassen. Ich genieße den Moment, bevor ich mein Becken langsam wieder zurück ziehe, bis er schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus dir heraus rutscht. Ich nehme ihn zwischen zwei Finger und klatsch mit ihm ein mehrfach auf dein deine Schamlippen. Ich setze ihn wieder an schiebe ihn in dich. Deine kleine Muschi fühlt sich so geil an, dass ich mir ein aufstöhnen jetzt auch nicht mehr verkneifen kann. Ich zieh wieder an deinen Handfesseln und fang an dich immer schneller zu stoßen. Mit jedem Stoß zuckst du zusammen und stöhnst auf. Das schmatzen zwischen deinen Beinen verrät sofort wie geil du gerade bist.
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um beim thema zu bleiben...
Posted:Aug 28, 2015 12:18 am
Last Updated:Aug 28, 2015 3:57 am
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da die letzte geschichte hier ja den ffm-dreier hatte. bleib ich dabei und reiche gleich die zweite zu dem Thema nach. nicht ganz so gelungen nicht ganz so schön. aber auch nicht schlecht....

Wir kennen uns schon eine ganze Weile aus dem Internet und schreiben regelmäßig miteinander. Mal jugendfrei mal alles andere als das. In einem unserer vielzähligen Chats hatte ich dir davon erzählt dass meine Frau und ich gerne mal einen dreier mit einer anderen Frau hätten, was natürlich deine wie auch meine Fantasie gleich angeregt hatte und wir uns zu anfangs erst noch etwas spöttisch ausgemalt haben was wohl wäre wenn du die jene wärst mit der wir unseren ersten WWM-Dreier hätten. Eine ganze Weile nach unserem Gespräch darüber planen meine Frau und ich zufällig einen Urlaub ganz in deiner Nähe. Natürlich kam mir da gleich wieder unser Chat in den Kopf. Ich hatte meiner Frau schon öfter von unseren Chats erzählt und auch davon, dass du einem Dreier nicht abgeneigt wärst. Schon alleine weil du herausfinden wolltest wie viel Wahrheit hinter unseren Chats steckt. Als mir bewusst wird, dass wir ganz in deiner Nähe sind frage ich meine Frau, ob sie Lust, dass wir uns in unserem Urlaub mit dir Treffen. Erst mal einfach nur um einander auch mal ganz real kennen zu lernen und sie ist alles andere als abgeneigt. Natürlich setz ich mich gleich an den PC und schreibe dir eine Mail und frage auch dich, ob du Lust hättest dich mit uns in unserem Urlaub mal zum Abendessen zu treffen. Deine Antwort mit einem ganz klaren und unmissverständlichen JA lässt meine Fantasie schon wieder mit mir durchgehen.
Ich zähl schon langsam die Tage bis wir endlich in unseren Urlaub fahren und wir drei aufeinander treffen und deinen Mails nach nicht nur ich. Endlich ist es soweit und wir sind an unserem Urlaubsort angekommen. Wir haben uns gleich für den ersten Abend zum Abendessen verabredet. Kurz vor dem Abendessen gehen meine Frau und ich nochmal Duschen und können natürlich die Finger nicht voneinander lassen und ich vernasche sie voller Vorfreude auf unser Zusammentreffen direkt unter der Dusche. Also raus aus der Dusche, frisch rasiert - logischerweise überall wo die Haare zu viel sind - was Bequemes zum Essen taugliches anziehen und ab ins Hotelrestaurant. Wir suchen uns einen etwas abgelegenen Tisch an dem nicht gleich jeder mitbekommt über was man sich unterhält. Kaum bringt der Kellner meiner Frau und mir ein Glas Wein kommst du durch die Restauranttür. Durch die Bilder die wir getauscht hatten erkennen wir drei uns natürlich gleich und du kommst zu uns an den Tisch. An unserem Tisch angekommen gibt’s erst mal eine herzliche Umarmung von mir und meiner Frau. Du setzt dich zu uns und schon bringt der Kellner die Menükarten. Wir drei verstehen uns auf Anhieb richtig gut und verbringen noch einige Zeit im Restaurant nach dem Essen und gönnen uns noch das eine oder andere Gläschen Wein. Zu späterer Stunde als die Gespräche doch etwas intimer werden beschließen wir uns mit ein paar Flaschen Wein und drei Gläsern bewaffnet auf unser Zimmer zurück zu ziehen.

Gesagt getan und schon sind wir auf dem Weg in Richtung Zimmer. Im Zimmer angekommen pack ich die Getränke auf den Schreibtisch und füll gleich die Gläser ein. Als ich mich umdrehe steht mit so viel Abstand wie es das Zimmer zulässt ein Stuhl mittig vorm Bett und meine Frau und du drücken mich gemeinsam auf den Stuhl. Ich weiß noch gar nicht wie mir geschieht und versuche noch die Küsse an beiden Seiten von meinem Hals zu verarbeiten. Geschickt nutzt ihr dass ich so abgelenkt bin und bindet mir die Hände hinter dem Stuhl zusammen. Ich bekomm keine Zeit richtig zu mir zu kommen, schon sitzt du mit dem Rücken zu mir auf meinem Schoss und reibst deinen Hintern an meinem Becken. Meine Frau steht aufrecht vor dir und lässt deine Hände unter ihr Top gleiten. Zärtlich streichelst du ihr über ihren Bauch und schiebst deine Hände langsam immer Höher bis deine Hände ihre Brüste berühren. Sie streichelt dir durch deine Haare und ich kann nur erahnen was ihr da vor mir so anstellt. Als du ihr das Top hoch und den BH runter ziehst und anfängst mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren lässt sie ein leises Stöhnen raus. Sofort merkst du wie die Beule in meiner Hose immer dicker wird, bis du schließlich genau meinen Schwanz durch die Hosen zwischen deinen Beinen spüren kannst. Meine Frau drückt deinen Kopf zu ihren Brüsten und du lässt dich auch nicht zweimal bitten. Gekonnt saugst du an ihren blanken Nippeln die dir schon hart entgegenstehen. Du lässt deine Hände wieder tiefer gleiten, deinen Mund allerdings weiter an den Brüsten meiner Frau. Langsam öffnest du die Hosen meiner Frau und ziehst sie ihr bis in die Knie runter. Deine Fingerspitzen umkreisen den Rand ihres Tangas. Mit einem Finger streifst du über ihr Höschen und kannst schon ihre feuchte Schamlippen durch den weichen Stoff spüren.
Als meine Frau erneut durch deine zärtliche Berührung aufstöhnt schiebst du sie einfach nach hinten und sie lässt sich einfach mit dem Rücken auf das Bett fallen. Endlich kann ich sehen was ihr zwei miteinander anstellt und habe Gelegenheit mich wieder etwas zu beruhigen. Kaum liegt meine Frau auf dem Bett, schon ziehst du ihr Hose und Höschen komplett aus. Bestimmt greifst du nach ihren Beinen und ziehst sie so, dass sie mit ihrem Hintern auf der Bettkannte liegt, die Beine weit auseinander gespreizt. Meine Frau ist so erregt, dass ich von meinem Platz aus ihre feuchte Spalte glänzen sehen kann. Sie will endlich deine Zunge auf ihr spüren und greift nach deinem Kopf. Sie drückt ihn zwischen ihre Beine und du lässt deine Zunge so tief du kannst in Sie eindringen. Eine kurze Bewegung und schon umschließen deine Lippen ihre Perle und du weist genau was du mit deiner Zunge machen musst um sie noch lauter stöhnen zu lassen. Du willst auf deiner Zunge spüren wie sie kommt und legst noch einen Zahn zu. Langsam schiebst du erst einen und dann einen zweiten Finger in ihre feuchte Spalte. Deine Finger gleiten immer tiefer in meine Frau und ertasten ihr innerstes. Der Saft meiner Frau verteilt sich durch deine Bewegungen immer mehr auf deiner Hand. Du bewegst deine Finger immer schneller während sich meine Frau schon vor Erregung auf dem Bett windet. Sie krallt sich in deinen Haaren fest und drückt deinen Kopf noch fester an sich. Mit einem lauten Aufstöhnen kommt meine Frau unter deinen Liebkosungen und bleibt einen Moment erschöpft im Bett liegen. Du ziehst deine Finger aus ihr und küsst und streichelst ihr zärtlich über ihren Bauch weiter hoch bis ihr euch leidenschaftlich küsst. Ich habe das Gefühl, dass ich meine Hose gleich Sprenge so erregt es mich euch zuzusehen, doch ihr habt noch lange nicht im Sinn mich an eurem Liebesspiel teilnehmen zu lassen. Du liegst auf meiner Frau, eure Beine sind ineinander verschlungen und ihr reibt eure Becken aneinander. Da greift meine Frau nach deinem Po und mit einem beherzten Schwung dreht ihr euch einmal und sie liegt auf dir. Du liegst zwischen ihren Beinen und sie richtet ihren Oberkörper auf und zieht nun auch Top und BH aus. Deine Hände wandern über jede Stelle ihres Körpers die du erreichen kannst. Du geniest es sichtlich ihre weiche Haut zu spüren. Sie greift nach deinem Oberteil und zieh es in Richtung von deinem Kopf. Du richtest dich ebenfalls auf und streckst deine Hände nach oben. Sie streift dir dein Top über den Kopf und lässt es neben das Bett fallen. Direkt darauf folgt ein gekonnter Griff zum Verschluss deines BHs und auch der fliegt neben das Bett. Zärtlich reibt ihre eure Oberkörper aneinander und eure Nippel berühren sich dabei. Schon drückt dich meine Frau wieder zurück aufs Bett und fängt an, an deinem Hals zu knabbern. Langsam wandern ihre Küsse tiefer. Mit beiden Händen massiert sie dir deine Brüste. Ihre weichen Lippen wandern über jeden Millimeter deiner Brüste. Umschließen deine Nippel. Mit ihrer Zunge umkreist sie zärtlich deine mittlerweile harten Nippel. Langsam wandert sie weiter tiefer. An deinem Hosenbund angekommen fängt sie an, deine Hosen ein Stückchen tiefer zu ziehen. Schließlich öffnet sie sie und so wie sie weiter nach unten wandert, zieht sie deine Hosen samt Höschen mit runter. Sie geht von dir runter und kniet sich neben dich, um dich schließlich ganz aus zu ziehen. Du bleibst mit geschlossenen Augen liegen, wartest ab was gleich passiert. Sie lässt ihre Fingerspitzen über deinen ganzen Körper wandern, berührt dich aber kaum dabei. Deine Beine sind ein kleines Stückchen gespreizt und ich kann dir von meinem Stuhl aus direkt auf deine feucht glänzende Spalte sehen. Ihr habt mich beide mittlerweile komplett ausgeblendet und vergessen und genießt es einfach nur euch gegenseitig zu liebkosen. Immer wieder lässt meine Frau einen oder zwei Finger über deine Schamlippen gleiten. So sehr meine Frau es genießt wenn du in diesen Momenten leise aufstöhnst so sehr erregt es mich. Mir fällt es immer schwerer ruhig sitzen zu bleiben, aber ich erfreue mich zu sehr daran euch zuzusehen als, dass ich mich bemerkbar machen würde. Meine Frau berührt deine intimste Stelle immer öfter, bis sie schließlich von deiner Spalte zu deiner Perle einen Finger zwischen deine Schamlippen gleiten lässt. Ihre Fingerspitze kreist einen Moment um deinen Kitzler und dann wieder über deinen Bauch und deine Brüste. Sie wiederholt das Spielchen immer wieder. Von Zeit zu Zeit lässt sie ihre Fingerspitze in dich eindringen, zieht sie jedoch jedes Mal gleich wieder heraus und streichelt deinen Körper. Langsam dringt sie immer tiefer mit ihrem Finger in dich ein, bis er schließlich ganz in dir verschwindet. Endlich lässt sie ihn in dir. Ihr Finger massiert jede Stelle die er erreichen kann in dir mit leichtem Druck. Nach und nach erhöht sie den Druck etwas und schon schiebt sie einen zweiten Finger in dich. Mit der anderen Hand massiert sie deine Brüste und hält deinen Oberkörper auf dem Bett damit du dich nicht allzu sehr winden kannst, was dich aber nur noch mehr anheizt. Du winkelst deine Beine etwas an damit du deinen Hintern in deiner Erregung hoch drücken kannst und presst damit Ihre Hand nur noch fester an deine Spalte und ihre Finger noch tiefer in dich. Meine Frau legt jetzt richtig los und fingert dich immer schneller und härter. Ich kann kaum glauben was ihr da so direkt vor mir anstellt und habe das Gefühl dass mit mir mein Schwanz bald explodiert so hart wie er ist. Ein paar weitere schnelle Bewegungen der Finger meiner Frau und du stöhnst deinen Orgasmus geradezu heraus. Ein paar zärtlichere Streicheleinheiten zwischen deinen Beinen später lässt meine Frau von deiner Spalte ab und küsst dich wieder.

Sie legt sich neben dich und ihr küsst und streichelt euch noch einen Moment gegenseitig. Dann flüstert sie dir leise ins Ohr ob du Lust auf mich hast, was du mit einem wortlosen Nicken bestätigst. Schon steht meine Frau auf und läuft zu mir. Sie beugt sich zu mir runter und küsst mich leidenschaftlich, bis du ebenfalls neben mir stehst. Sie küsst mich am Hals und geht dann langsam immer weiter in die Knie zwischen meine Beine. Als ihr Kopf noch tiefer rutscht legst du eine Hand auf meine Wange und drehst meinen Kopf in deine Richtung. Jetzt beugst auch du dich zu mir runter und küsst mich. Währenddessen öffnet meine Frau erst meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Hose und schließlich auch den Reisverschluss. Sie massiert mir meinen Schwanz durch meine Shorts etwas, bis sie schließlich Hose und Shorts nach und nach immer tiefer zieht. Der Hosenbund berührt gerade den Boden, als sie mein bestes Stück auch schon in ihrer Hand hat und langsam an ihm hoch und runter streichelt. Sie geht mit ihrem Kopf etwas nach vorne und umschließt meine Eichel mit ihrem Mund, lässt meinen Schwanz ein paar Mal tiefer in ihren Mund gleiten und dann wieder heraus um ihn zu streicheln. Langsam gehst nun auch du etwas in die Knie und küsst mich unter den gierigen Blicken meiner Frau die immer noch meinen Schwanz in ihrer Hand hat am Hals. Du wirfst ihr einen prüfenden Blick zu, ob das was du machst für sie ok ist. Als Reaktion darauf geht meine Frau einen Schritt nach hinten und greift nach deiner Hüfte. Sie schiebt dich mit deinem Gesicht zu mir über meinen Schoss. Du stehst breitbeinig über mir und küsst mich, während meine Frau erneut nach meinem Schwanz greift und ihn nach deiner Spalte ausrichtet. Mit der anderen Hand führt sie behutsam dein Becken immer näher zu mir, bis ich schließlich die ersten Millimeter in dich eindringe. Langsam führt sie dein Becken immer tiefer bis du ganz auf mir sitzt. Sie stellt sich hinter dich und drückt deinen Oberkörper an sich. Mit beiden Händen greift sie um dich und knetet deine Brüste, während dein Kopf zwischen ihren sich an sie schmiegt. Du bewegst dein Becken mit festem Druck auf meinen Schoß ganz langsam vor und zurück. Du merkst genau wie wahnsinnig ihr zwei mich macht, doch du bewegst dich vorsichtig genug um kontrollieren zu können, ob ich bald komme oder nicht. Ich genieße es und verfluche es gleichermaßen euch beiden so ausgeliefert zu sein und nicht mal meine Hände benutzen zu können.
Nach wenigen Minuten hebst du dein Becken wieder und lässt meinen Schwanz ganz langsam aus dir gleiten. Du drehst dich zu meiner Frau die meine Gier nach euch beiden an meinen Blicken sehen kann und eure Macht über mich genießt. Eng aneinander gepresst küsst und streichelt ihr euch und gebt mir Zeit mich wieder etwas abzukühlen. Mit leisen gefühlvollen Wort sagt sie dir, dass du keine Angst zu haben brauchst, dich fallen lassen und machen wozu auch immer du Lust verspürst sollst. Erneut folgt ein langer und heißer Kuss bei dem eure Hände über den Körper der anderen wandern und schließlich ihr Ziel zwischen den Beinen der anderen finden. Es fällt nicht schwer euch beiden anzusehen wie sehr ihr die Erregung der anderen genießt. Das eine oder andere leise Stöhnen erfüllt den Raum. Kurz darauf lasst ihr langsam voneinander ab und als hättet ihr euch abgesprochen kniet ihr euch beide vor mich. Beide lasst ihr eine Hand unter meinem Shirt über meinen Oberkörper gleiten und mit der anderen massiert ihr zärtlich meinen Schwanz. Du willst endlich wissen wie ich schmecke und lässt deine Zunge von meinen Eiern in Richtung meine Eichel über meinen Schwanz gleiten. Meine Frau greift nach deinen Haaren und hält sie hinter deinem Kopf zum Schopf. Mit der Zunge an meiner Eichel angekommen umschließt du diese zärtlich mit deinen Lippen und lässt meinen Schwanz immer tiefer in deinen Mund gleiten. Du willst mich nur noch mehr anheizen und als du meine Fruchtbarkeitstropfen schmecken kannst lässt du schnell wieder von mir ab. Dann lässt meine Frau ihre Zunge über meinen Schwanz gleiten und lutscht genüsslich an meiner Eichel. Schließlich macht ihr das gemeinsam. Von beiden Seiten presst ihr eure Lippen an meinen Schwanz als wolltet ihr euch mit ihm in der Mitte Küssen. Mit euren Händen erkundet ihr abwechselnd meinen und den Körper der anderen. Ich muss mich mittlerweile so sehr ich kann konzentrieren um noch mitzubekommen wer von euch gerade was macht. Immer wieder schließe ich die Augen und stöhne leise auf, wenn eine von euch beiden im Wechsel meinen Schwanz im Mund hat. Meine Frau kennt mich gut genug um mir anzusehen, dass ich alles mache was ich kann um noch nicht zu kommen. Meine Frau fragt dich mit leiser erotischer Stimme, ob du meinen Saft schmecken möchtest, was ihr mit klaren Worten bestätigst. Ich bekomme das natürlich mit und schüttle entsetzt den Kopf, da ich noch gar nicht kommen will. Viel zu sehr genieße ich was ihr mit mir anstellt. Doch mit einem frechen Grinsen ignoriert ihr beide meine Widerworte. Erneut nimmt meine Frau deine Haare zum Schopf, küsst dich jedoch erst mal leidenschaftlich, um mir zumindest ein paar Sekunden Verschnaufpause zu gönnen. Schließlich wendest du dich wieder mir zu und beginnst gierig an meinem Schwanz zu lutschen. Meine Frau kann es nicht lassen und greift dir mit ihrer freien Hand in den Schritt und beginnt dich ebenso intensiv wie du an mir saugst mit ihren Fingern zu verwöhnen. Als ich leise aufstöhne immer noch versucht nicht zu kommen stöhnst auch du unter den Berührungen meiner Frau auf. Ich versuch mich darauf zu konzentrieren euch beide zu beobachten um eine kleine Ablenkung von deinen Liebkosungen zu bekommen. Meine Frau bemerkt das jedoch und stellt sich neben mich. Sie flüstert mir leise ins Ohr, dass ich mich fallen lassen soll und küsst mich dann. So meiner Konzentration beraubt dauert es auch nicht mehr lange bis ich dir meinen Saft mit einem lauten Aufstöhnen in den Mund schieße.

Du wirst spontan langsamer, hörst aber noch nicht gleich auf. Man könnte meinen dass du auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus saugen willst. Dann setzt du ab und auch meine Frau hört auf mich zu küssen. Ich brauche einen Moment um mich wieder zu sammeln, mein bestes Stück allerdings zeigt klar das an, was mich auch durch den Kopf geht. Nämlich dass ich noch mehr von euch beiden will. Gemeinsam bindet ihr meine Hände los. Jede von euch greift nach der Hand die sie losgebunden hat und zieht mich hinter euch her ins Bett. Die Einladung schlage ich natürlich nicht ab. Der Druck der sich während ich euch zusehen durfte aufgebaut hatte, ist jetzt ja vorerst gelindert, doch mein Verlangen nach euch nicht. Als ich mich gerade mit dem Knie auf der Matratze abstütze um ins Bett zu krabbeln lasst ihr meine Hände los und wendet euch wieder euch gegenseitig mit einem zärtlichen Kuss zu. Ich knie zwischen euren Beinen auf dem Bett und beobachte erneut wie ihr euch küsst und eure Hände über den Körper der anderen wandern. Ich fang an euch beide zeitgleich zu streicheln. Langsam gleiten meine Hände auf der Innenseite eurer Oberschenkel von den Knien an nach oben. Als ich zeitgleich einen Finger über deine Spalte und die meiner Frau gleiten lasse kann ich es kaum glauben wie erregend sich das für mich anfühlt. Langsam dringe ich fast zeitgleich mit einem Finger in euch beide ein. Leise stöhnt ihr um die Wette als ich meinen Finger immer tiefer in euch schiebe. Kurz darauf drehe ich die Hüfte meiner Frau etwas und spreize ihr die Beine gerade soweit, dass ich mit dem Kopf dazwischen kann. Du merkst was ich vor habe und schiebst meine Frau das letzte Stückchen weiter bis sie auf dem Rücken liegt. Während ich anfange mit Zunge und Lippen von ihrem Kitzler zu ihrer Spalte und zurück zu pendeln und ihr damit immer wieder ein leises Stöhnen entlocke, wendest du dich ihren Brüsten zu. Eine Hand auf ihrem Bauch und die andere an ihrer Brust lässt du deine Zunge um ihre harten Nippel kreisen. Mit einer Hand hebe ich das Becken meiner Frau ein wenig an, um ihr mit der anderen ein Kissen unter ihren süßen Hintern zu schieben. Dann wende ich mich dir zu. Ich knete deinen Hintern etwas durch, um dich dann über meine Frau zu schieben. Breitbeinig kniest du über ihr und eure Becken reiben aneinander. Meine Frau streichelt jede Stelle deines Körpers die sie mit ihren Händen erreichen kann. Dann greift sie mit beiden Händen nach deinen Pobacken und zieht sie auseinander, als wollte sie mir deine Spalte präsentieren. Genüsslich nehme ich die Einladung an und schiebe meinen Mund zwischen deine Pobacken. Ich lass meine Zunge über deine Spalte tanzen und in dich eindringen. Mit einer Hand bin ich zwischen den Beinen meine Frau und lass zwei Finger immer wieder in ihre Spalte gleiten und dann wieder heraus. Dann ziehe ich meinen Kopf weg und schiebe meine von meiner Frau feuchten Finger in dich.
Dann knie ich mich hinter dich, zwischen die Beine meiner Frau. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und setz ihn an der Spalte meiner Frau an. Als ich ihn immer tiefer in sie schiebe stöhnt sie immer lauter und in ihrer Erregung fängt sie an sich mit ihrem Becken noch mehr an deinem zu reiben. Meine Hände wandern dabei über deinen Rücken. Ich streichle dich, knete deinen Hintern und halte dich immer wieder im Nacken fest. Ich nehme meine Frau immer tiefer und schneller bis sie kurz davor ist zu kommen. Dann werde ich wieder langsamer und zieh ihn vorsichtig aus ihr heraus. Ich dringe nochmal mit der Eichel in sie ein und wieder heraus und spiele etwas mit ihrer Lust. Dann richte ich mich etwas auf und setze ich an deiner Spalte an. Als du leise durch meine Berührung aufstöhnst greift meine Frau sofort wieder nach deinen Pobacken und zieht sie für mich auseinander. Ich dringe in dich ein, nur ein paar Zentimeter und ziehe ihn dann wieder heraus. Nur um erneut in dich eindringen zu können. Meine Frau greift nochmal nach und berührt nun mit ihren Fingerspitzen deine Schamlippen und zieht diese auch mit auseinander. Ich nutze das und zieh mein bestes Stück immer wieder ganz aus dir heraus und schiebe ihn dann in einem Rutsch so tief ich kann in dich, bis du immer lauter stöhnst und ich spüren kann wie du langsam immer enger wirst. Dann nehme ich dich immer schneller und härter ohne ihn dabei noch heraus zu ziehen. Meine Frau lässt mittlerweile auch ihre Hände wieder an jede Stelle die sie erreichen kann gleiten. Nach einer Weile werde ich wieder langsamer und wechsle wieder zu meiner Frau. Ich stoße sie ein paar Mal. Dann zieh ich ihn wieder heraus und genieße es einfach nur zu beobachten wie ihr eure feuchten Spalten erregt aneinander reibt. Dann setze ich meinen Schwanz wieder an deiner Spalte an und schiebe mein Becken nach vorne bis ich ganz in dir bin. Ich presse mich fest an dich und halte dich dabei in deinem Nacken fest. Ich brauch mich fast nicht zu bewegen, da du und meine Frau trotz dass ich ihn dir bin nach wie vor euch aneinander reibt. Es fühlt sich fantastisch an so tief in dir zu sein. Das sexy stöhnen von dir und meiner Frau intensiviert alles nur noch mehr. Langsam bewege ich mein Becken in großen Zügen vor und zurück, so dass du jedes Mal die komplette Länge meines bestens Stücks spüren kannst wie er sich in dich tief in dich schiebt.
Nach einigen Minuten gehe ich ein Stück zurück. Ich greif nach deinen Hüften und zieh dich mit mir nach hinten, bis ich schließlich direkt an der Bettkante stehe und dein Hintern etwa bündig mit dieser abschließt. Meine Frau rückt darauf hin noch ein wenig in die andere Richtung, bis dein Kopf schließlich direkt über ihrer Spalte ist. Du senkst deinen Kopf von dir aus und beginnst meine Frau mit deiner Zunge zu verwöhnen. Du schmeckst sofort, dass sich durch meine Wechsel zwischen dir und ihr, ihr Saft mit deinem Vermischt hat. Meine Frau drückt dir ihr Becken entgegen und mit einer Hand an deinem Kopf dich fester an sie. Du kannst deutlich merken wie sich ihre Schamlippen mit Blut aufgefüllt haben und dir geradezu rot entgegenleuchten. Ich geh hinter dir derweil etwas in die Knie. Mit beiden Händen ziehe ich deine Pobacken auseinander. Langsam lass ich meine Zunge zwischen deinen Schamlippen von der Perle höher zu deiner Spalte gleiten. Mit kreisenden Bewegungen schiebe ich sie immer wieder in dich. Dann gleitet meine Zunge noch weiter höher. Mein Mund ist feucht von deinem Saft, den ich jetzt über deinem Po verteile. Erst lasse ich meine Zunge über deinem Schließmuskel kreisen, dann erhöhe ich nach und nach den Druck bis ich merken kann wie sich dein Schließmuskel etwas entspannt. Als ich meine Zunge schließlich in deinen Hintern schiebe willst du deinen Kopf heben, doch meine Frau die dich die ganze Zeit beobachtet und immer noch deinen Kopf an sich presst lässt dich nicht von ihr weg. Im Gegenteil, je lauter du stöhnst desto mehr presst sie dich an sich und fordert noch mehr von dir sie zu verwöhnen. Du umgreifst daraufhin fest ihre Oberschenkel, presst ihr Becken auf das Bett und lässt nicht mehr zu, dass sie sich unter dir winden kann. Du saugst dich an ihrer Perle fest und lässt deine Zunge noch intensiver kreisen. Nun fängt meine Frau an immer lauter zu stöhnen und du merkst wie sie versucht in ihrer Erregung ihre Hüfte zu bewegen, doch du lässt sie dir nicht mehr entkommen. Ich richte mich wieder auf und Stell mich hinter dich. Meinen Schwanz fest in der Hand lass ich ihn zwischen deinen Schamlippen auf und ab gleiten. Dann lass ich die Spitze von meinem Schwanz zwischen deine Arschbacken gleiten. Über deinem Schließmuskel erhöhe ich für eine Sekunde den Druck. Dann führe ich ihn zu deine Spalte die feucht, rot glänzt. Eine Bewegung und ich bin ganz in dir. Ein paar gezielte Stöße und du stöhnst mit meiner Frau um die Wette. Wann immer meine Frau sich einen Moment konzentrieren kann sieht sie mir tief in die Augen und wir beide genießen es die Erregung des anderen, die du uns gerade schenkst zu sehen. Ich lehne meinen Oberkörper etwas zurück und lege den Daumen der einen Hand auf deinen Schließmuskel und lass ihn dort mit leichtem Druck kreisen, während ich mein Becken weiter vor und zurück bewege. Ganz ohne dass ich den Druck erhöhen müsste rutscht mein Daumen immer tiefer in deinen Hintern. Ganz langsam Millimeter für Millimeter kannst du ihn tiefer in dir spüren. Schließlich steckt mein Daumen komplett in deinem Hintern und ich lass ihn langsam etwas kreisen. Dann zieh ich ihn wieder heraus, gemeinsam mit meinem Schwanz. Ich feuchte meinen Daumen erneut an, in dem ich ihn dir in deine Spalte stecke. Dann lass ich ihn wieder auf deinem Hintern Schließmuskel kreisen, bis er schließlich von alleine in deinem Hintern verschwindet. Immer noch mit dem Blick auf meine Frau kann ich sehen wie sich ihre Erregung immer weiter steigert, bis sie schließlich mit lautem aufstöhnen unter dir kommt.
Sie lässt nun endlich auch deinen Kopf los. Langsam beruhigt sie sich wieder. Sie klettert unter dir heraus und kniet sich neben dich. Po an Po präsentiert ihr euch mir. Ich wechsele mit meinem Schwanz zu meiner Frau und stoße sie erst ein paar Mal und dann nehme ich sie langsamer. Mit meiner rechten Hand greife ich zwischen deine Beine und Finger dich abwechselnd in deine Pussy und deinen Hintern. Immer schön tief und schnell in deiner Spalte und dann ganz langsam und zärtlich in deinem Hintern. Ich genieße mit eurer Lust zu spielen und euch abwechselnd anzuheizen und dann wieder etwas langsamer zu machen. Nach einiger Zeit wechsele ich wieder zu dir und schiebe meinen Schwanz in dich. Dafür beginne ich meine Frau mit meinen Fingern zu verwöhnen. Auch bei ihr verteile ich langsam ihren Saft auf ihrem Schließmuskel und dehne ihn langsam. Bis schließlich mein Finger sich auch bei ihr langsam seinen Weg ihn ihren Hintern findet. Erneut wechsle ich zurück zu meiner Frau. Dieses Mal greife ich aber fast zeitgleich nach deinem Nacken und zieh deinen Kopf zärtlich über den Hintern meiner Frau. Mit der rechten Hand an deinem Hinterkopf halte ich deinen Kopf so, dass ich meinen Schwanz bei meiner Frau nur herausziehen und etwas höher schieben muss, um ihn dir in deinen Mund zu schieben, was ich kurz darauf auch genau so mache. Ich führe deinen Kopf ein paar Mal vor und zurück und wechsle dann auch prompt wieder zur Spalte meiner Frau. Ein paar Stöße, die mit dem Aufstöhnen meiner Frau einhergehen, später folgt erneut der Wechsel in deinen Mund. Deinen Kopf führe ich immer sehr langsam und behutsam und nutze das um meine Erregung zu kontrollieren, da ich bereits spüren kann wie mein Schwanz langsam anfängt zu pulsieren wenn ich meine Frau nehme.
Meine Frau lässt sich nach einer Weile mein Spiel mit ihrer Lust nicht mehr gefallen und nutzt den Moment in dem ich ihn heraus ziehe um vor mir weg zu krabbeln. Sie dreht sich zu mir und zieht mich wieder ins Bett. Ich liege zwischen euch in der Bettmitte auf dem Rücken. Meine Frau klettert auch mich. Sie greift nach meinem Schwanz und führt ihn zu ihrem Hintern. Durch meine Fingerspielchen an ihrem Hintern habe ich ihr Lust darauf gemacht dass sie mich dort spüren möchte. Als meine Eichel ihren Schließmuskel berührt lässt sie langsam ihr Becken sinken. Je tiefer ich in ihren Hintern rutsche, desto mehr richtet sie ihren Oberköper auf. Schließlich ist mein Schwanz ganz in ihrem Hintern verschwunden und sie sitzt aufrecht auf mir. Sie bewegt ganz langsam und vorsichtig ihr Becken vor und zurück. Du kannst ihr ansehen wie sehr sie es genießt mich so tief in ihr zu spüren. Du setzt dich neben sie und küsst sie leidenschaftlich. Eine Hand an ihrem Hinterkopf, die andere streichelt zärtlich über ihre Brüste. Nach und nach lässt du deine Hand von ihren Brüsten tiefer wandern. Über ihren Bauch weiter tiefer, bis deine Fingerspitzen ihre Perle berühren. Mit der Hand an in ihrem Nacken kannst du kontrollieren dass sie weiter aufgerichtet bleibt. Du lässt deine Fingerspitze ganz langsam über ihrer Perle kreisen. Dann nimmst du Zeige- und Ringfinger um ihre Schamlippen etwas auseinander zu spreizen. Dein Mittelfinger kreist immer schneller über ihrer Perle. Mit meinen Händen an ihren Oberschenkeln versuche ich dafür zu sorgen, dass sie trotz ihrer steigenden Erregung ihr Becken nicht schneller bewegt und mich nicht dazu bringt abzuspritzen. Du merkst das und wechselst die Position. Vorsichtig setzt du erst das eine Knie neben meinen Kopf, dann das andere auf die andere Seite. Ich schlage deine indirekte Aufforderung dich mit meiner Zunge zu verwöhnen natürlich nicht ab und hebe den Kopf soweit, dass ich mit meiner Zunge in dich eindringen kann. Du bist so feucht, dass mir dein Saft förmlich ins Gesicht tropft. Du beugst dich etwas meiner Frau entgegen und sie sich in deine Richtung. Während ihr euch erneut zärtlich küsst wechsle ich mit meiner Zunge von deiner Spalte zu deinem Schließmuskel. Ich lege mit meiner Zunge richtig los und besorge es dir so gut ich kann und wechsle dabei immer wieder von deiner Spalte zu deinem Hintern und zurück. Meine Frau wird immer schneller und auf meiner Zunge kann ich spüren wie deine Schamlippen immer schneller zucken und sich zusammenziehen. Ich muss mich echt zusammenreisen um nicht mit euch beiden zu kommen. Aber ich habe glück und kann es bei mir noch herauszögern. Und das obwohl es mich fast wahnsinnig macht zu spüren und zu hören wie du und meine Frau fast zeitgleich kommt.
Vorsichtig hebt meine Frau ihr Becken bis mein bestes Stück aus ihr heraus rutscht. Dann wechselt ihr einfach den Platz und du nimmst über meinem Schwanz platz. Meine Frau ist noch zwischen meinen Beinen und greift nach meinem Schwanz. Mit der anderen nach deinem Hintern. Langsam führt sie dein Becken tiefer bis meine Eichel deinen Schließmuskel berührt. Leise stöhnst du auf, da du ja auch nicht wusstest wo sie meinen Schwanz hin führen wird. Langsam führt sie dich immer tiefer. Als die ersten Zentimeter in dir sind stöhnst du nochmal auf. Meine Frau gibt dir eine Sekunde und führt dich dann weiter tiefer. Bis du schließlich ganz auf mir sitzt. Dann nimmt sie über meine Kopf platz und lässt sich von mir mit der Zunge verwöhnen. Im Gegensatz zu meiner Frau lässt du mich nicht die ganze Zeit so tief es geht in dir und bewegst dein Becken langsam hoch und runter. Das Gefühl das entsteht wenn mein Schwanz bei jeder deiner Bewegungen fast ganz raus rutscht und dann wieder ganz in dich macht uns beide verrückt vor Erregung. Ich muss immer wieder mit dem Kopf bei meiner Frau absetzen und mich konzentrieren um dir nicht gleich die volle Ladung in den Hintern zu spritzen. Jetzt spielst du mit meiner Lust und wirst schneller in deinen Bewegungen bis ich anfange zu stöhnen. Dann wirst du wieder langsamer und gibst mir Gelegenheit mich wieder zu beruhigen. Meiner Frau gefällt es sichtlich wie du mit meiner Lust spielst. Als du dich wieder aufrecht hinsetzt widmet sie sich deinen Brüsten und saugt zärtlich an deinen Nippeln. Mit beiden Händen massiert sie deine Brüste. Dann küsst ihr euch wieder. Und dein Spielchen mit meiner Lust beginnt von vorne.

Als du merkst dass ich kurz davor bin die Konzentration völlig zu verlieren hebst du dein Becken und entlässt mich aus deinem Hintern. Du legst dich breitbeinig ans Kopfende vom Bett. Meine Frau geht kurz an unsere Tasche und holt einen mittelgroßen Vibrator heraus. Dann kniet sie sich zwischen deine Beine. Sie schaltet den Vibrator an und lässt seine Spitze zärtlich über deine Perle gleiten. Mit der anderen Hand spreizt sie die deine Schamlippen etwas auseinander, damit sie mit dem Vibrator noch besser an deine Perle kommt. Sie lässt ihn immer wieder zwischen deinen Schamlippen entlang gleiten, bis er von dir richtig feucht ist. Sie braucht mit dem Spielzeug auch nicht lange bis sie dich soweit hat, dass du kommst. Ich habe mich in der Zeit etwas zurückgezogen und sehe euch zu, um mich wieder ein wenig abzukühlen. Kurz nach dem du schon wieder kommst lässt meine Frau das Spielzeug tiefer gleiten und schiebt es in dich. Jetzt stellt sie ihn auf volle Stufe und fickt dich geradezu mit dem Vibrator. Ich knie mich hinter meine Frau. Du bist noch so erregt, dass du noch mehr von ihr willst und drückst ihr ihren Kopf nach unten, sodass sie ihre Lippen um deine Perle legt. Artig fängt sie an dich mit ihrer Zunge zu verwöhnen und dich dabei weiter mit dem Vibrator zu ficken. Ich setze meinen Schwanz an ihren Hintern an. Als ich ihn mit einem kleinen Ruck in sie stoße stöhnt sie laut auf, was dich aber nur dazu veranlasst sie noch fester an dich zu pressen. Mittlerweile merke ich auch wie meine Kondition langsam nachlässt. Aber ich bin noch so erregt, dass ich nicht aufhören kann. Ich fang also an meine Frau immer schneller und schneller in ihren Hintern zu stoßen. Du merkst wie ihr Kopf bei jedem meiner Stöße auf dir vor und zurück rutscht. Irgendwann zieht sie das Spielzeug wieder aus dir heraus und lässt es einfach ins Bett fallen. Mit beiden Händen krallt sie sich im Bett fest und stöhnt immer lauter. Du siehst mir dabei die ganze Zeit ins Gesicht. Mir ist wohl deutlich an zu sehen dass ich auch nicht mehr lange brauche bis ich mich nicht mehr beherrschen kann. Als meine Frau richtig laut anfängt zu stöhnen, lässt du ihren Kopf los und kniest dich neben sie. Du erkundest ihren ganzen Körper mit deinen Händen. Mal massierst du ihre Brüste, kneifst ihr in ihre Nippel. Dann hältst du sie wieder im Nacken fest, dann spreizt ihre Pobacken und ich dringe noch tiefer in Sie ein, wenn ich sie Stoße. Als ich merke dass meine Frau gleich kommen wird und sie langsam immer enger wird, fange auch ich an etwas zu stöhnen. Noch ein paar weitere Stöße und ich verliere die Beherrschung endgültig und spritzte ihr meine volle Ladung in ihren Hintern. In dem Moment in dem ich komme und sie meinen Saft in sich spürt ist es auch bei ihr soweit und sie kommt noch einmal. Mit einem breiten Lächeln hast du uns beide dabei beobachtet. Als ich schließlich langsamer werde und mein Becken nach hinten ziehe senkst du deinen Kopf über den Hintern meiner Frau. Sofort nach dem ich meinen Schwanz herausgezogen habe greifst du ihn dir und ziehst ihn zu deinem Mund. Ich bin noch so erregt, dass ich als du anfängst an meinem Schwanz zu saugen sofort noch einmal komme und eine dieses Mal deutlich kleinere Ladung in deinen Mund spritze.

Die letzten beiden Orgasmen waren so intensiv, dass ich als du meinen Schwanz los lässt einfach nur noch erschöpft ins Bett falle. Auch du und meine Frau sind gezeichnet von dem was wir angestellt haben. Zärtlich legt beide euch neben mich und jede von euch kuschelt sich auf einer Seite von mir an mich. Ihr streichelt mich beide noch einen Moment und du und meine Frau küssen sich noch einmal und dann küsst jede von euch mich. Es dauert nicht lange bis ihre beide mit dem Kopf an meiner Schulter einschlaft und kurz darauf schließlich auch ich.
1 comment
los gehts...
Posted:Aug 27, 2015 6:42 am
Last Updated:Aug 31, 2015 1:20 am
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so los geht's mit meinem eigenen blog bei NoStrings. Anfangen werde ich damit hier mal die Geschichten zu Posten die ich schon seit längerem geschrieben habe. Neue Einträge mit neuem Inhalt folgen dann demnächst mal.

Anfangen werde ich mit der neuesten Geschichte. Einfach weil ich die aktuell am meisten mag. Hoffentlich passt hier auch alles auf einmal rein...

Du wohnst mit deiner guten Freundin Simone schon seit einer Weile in einer WG. Ihr teilt euch eine 4-Zimmer, Küche, Bad Altbau-Wohnung. Passend zum Altbau hattest du mal auf einem Flohmarkt ein antikes Bett erstanden. Der komplette Bettrahmen besteht aus schönem alten Massivholz. Eine dicke passende Matratze war nicht ganz so einfach zu finden, aber mit etwas Geduld schlussendlich auch irgendwann vorhanden, da dich die Ritze zwischen den zwei einzelnen Matratzen immer gestört hatte. Du hattest dich auf dem Flohmarkt direkt in das Bett verliebt, weil es so gut zur Wohnung passte und der Rahmen so einige Stellen an denen man jemanden festbinden kann.

Nach einem langen Samstagabend in der Disco geniest du es lange liegen bleiben zu können. Es ist schon lange wieder hell, als Simone nur mit Shirt und einem sexy Spitzenhöschen bekleidet mit zwei Tassen frischem Kaffee in dein Schlafzimmer kommt. Du selbst hattest dich auch nur mit Höschen bekleidet ins Bett gelegt. Als dir der Kaffeeduft in die Nase steigt reibst du dir deine verschlafenen Augen und siehst Simone dich anlächelnd in Richtung Bett laufen. So verschlafen wie du noch bist drehst du dich auf die Seite und hebst hinter dir einladend das Deckbett hoch. Simone kann sich ein kleines Lachen nicht verkneifen, dennoch stellt sie die beiden Tassen Kaffee auf dem Nachttisch neben dem Bett ab und krabbelt auf das Bett. Zärtlich schmiegt sie sich in Löffelchenstellung an dich. Ihre warme und seidenweiche Haut an deiner zu spüren während du langsam wach wirst ist jedes Mal das schönste für dich. Noch während sie sich hinter dich legt, lässt du die Bettdecke fallen und greifst hinter dich. Du bekommst ihren süßen knackigen Hintern zu fassen und ziehst sie dichter an dich. Simone streift dir zärtlich die Haare aus deinem Gesicht und von deinem Hals. Ein zärtlicher Kuss hinter dein Ohrläppchen durchfährt dich wie ein kleiner Stromschlag. Simone weis genau wie darauf reagierst. Sie schiebt ihre Hand unter die Bettdecke. Ihre Fingerspitzen gleiten langsam über deine Seite in Richtung deines Hintern. Mit der ganzen Handfläche streichelt sie dir in einer langsamen Kreisbewegung über deine warmen Pobacken. Du willst dich gerade nochmal an sie drücken, als sie dir mit einem frechen "Der Kaffee wird kalt" auf deinen Hintern schlägt und gleich darauf die Bettdecke etwas herunter zieht. "grrr.... wie gemein" fauchst du ihr verschlafen entgegen. Dennoch drehst du dich auf den Rücken, um dich schließlich mit dem Kopfkissen im Rücken aufzusetzen. Simone sitzt mittlerweile auch schon neben dir und steckt dir die Kaffeetasse entgegen. Du ziehst noch die Decke wieder hoch und nimmst den Kaffee dankend an. Ihr lasst gemeinsam den vergangenen Tanzabend nochmal revuepassieren und schlürft den Kaffee nebenbei leer. Nach einer Weile sieht dich Simone mit ihren großen dunklen Augen an, blinzelt einmal verstohlen und meint dann nur "Jetzt bist du dran mit Kaffee machen.". "na gut..." sagst du, nimmst ihre und deine Tasse und kletterst aus deinem Bett. Du weist genau, dass sie dir hinterher schaut und wackelst auf dem Weg zur Zimmertür absichtlich etwas mehr mit dem Hintern. Klar dass sie ihren Blick dann nicht davon ablassen kann. Die Küche ist direkt auf der anderen Seite des Flurs. Du stellst beide Tassen in den Kaffeevollautomaten, den sie beim Einzug mitgebracht hatte.

Das Mahlwerk fängt gerade lautstark an zu rattern, als du merkst, dass Simone sich hinter dich geschlichen hat. Mit einem großen schnellen Schritt überwindet sie den letzten Meter Abstand zu dir. Sie presst ihr Becken an deinen Hintern und dich damit an die Arbeitstheke vor dir.Um nicht mit dem Oberköper nach vorne über zu kippen stützt du dich mit beiden Händen auf der Arbeitsfläche ab. Simone streift dir mit einer Hand die Haare aus dem Nacken. Ihre weichen Lippen gleiten darauf zärtlich küssend an deinem Hals entlang. Sie hält deine zuvor bei Seite geschobenden Haare zum Schopf fest. Vorsichtig knabbert sie an deinem Ohrläppchen. Ihre andere Hand wandert zeitgleich von deiner Hüfte über deinen Bauch zu deinen Brüsten, die sie sofort anfängt zu massieren. Sie kann sich ihre kleinen Neckerein nicht verkneifen und petzt dir leicht in deine schon harten Nippel. Sie muss wahrlich nicht viel tun, um dich zu erregen. Bereitwillig lässt du ihre Liebkosungen über dich ergehen. Ohne es bewusst zu kontrollieren fängst du an dein Becken an ihrem zu reiben. Trotz den Höschen zwischen euch spürst du die Hitze zwischen ihren Beinen deutlich an deinem Hintern. Simone greift dir in den Nacken und drückt deinen Oberkörper mit den Worten "Lehn dich nach vorne" auf die Arbeitsfläche. Als deine zum bärsten harten Nippel die kalte Arbeitsfläche berühren zuckst du zusammen. Doch Simone lässt dir keinen Spielraum dich wieder aufzurichten und drückt dich weiter nach vorne. Sie macht einen Schritt zur Seite. Mit festem Griff massiert sie abwechselnd deine Pobacken. Ihre Fingerspitzen gleiten zärtlich am Übergang zwischen Po und Bein entlang und suchen sich nach und nach ihren Weg zwischen deine Beine. Je tiefer ihre Hand wandert desto weiter streckst du deinen Hintern verlangend in die Höhe, bis du schließlich nur noch auf den Zehenspitzen vor ihr stehst. Als sie mit einer Fingerspitze am Rand deines Höschens entlang gleitet und du ihre Berührungen in deinen Schamlippen spürst kannst du dir ein leises Stöhnen nicht mehr mehr verkeifen. Du kannst ihre Ausatmen, dass eine Mischung aus einem kleinen Lachen und einer erregten Erleichterung ist deutlich hören. Ihre Finger zwischen deinen Beinen ertasten nach und nach deinen Schambereich. Du merkst selbst dass dein Höschen schon so feucht ist, dass sie das es unmöglich für sie ist es nicht zu bemerken. Zeige- und Ringfinger am Rand des Höschens und den Mittelfinger ganz gezielt auf deiner Perle liegend, gleitet ihre Hand wieder in Richtung deines Hinteren. Ihr Mittelfinger spaltet deine Schamlippen auf deinem Weg. Mit der Fingerspitze an deinem Anus angekommen, schiebt sie dein Höschen bei Seite und lässt ihre Finger den gleichen Weg den sie eben genommen hatten zurück zu deiner Perle gleiten. Sie spreitzt Zeige- und Ringfinger ein klein wenig und legt damit deinen Kitzler frei. Sie lässt dich nicht lange darauf warten, dass sie anfängt vorsichtig, mit einer kaum spürbaren Berührung kreist sie über deiner Perle. Eben diese zärtliche Berührung macht es für dich nur um so intensiver. Deine Hände suchen Verzweifelt halt und eine Stelle in die sie sich verkrallen können. Immer wenn du gerade anfängst etwas intensiver zu atmen unterbricht sie ihre Berührungen und streichelt nur zärtlich deinen Schambereich entlang. Nach einer Weile dieser Spielchen greift sie erneut fest in deinen Nacken und positioniert ihren Finger über deiner Spalte. Langsam dringt sie mit ihm in kleinen Fickbewegungen in dich ein. Als ihr Finger schließlich ganz in steckt fließt ihr deine Erregung in Form deines Saftes gerade zu über die Hand. "Mach's mir..." bettelst du sie schon fast flehend an. Un schon wieder kannst du dieses freche Auflachen von ihr hören. Dennoch lässt sie sich nicht zweimal bitten und fängt an ihren Finger gekonnt in dir kreisen zu lassen, als hätte sie noch nie etwas anderes gemacht. Es dauert nur ein paar Sekunden bis du merkst wie die Erregung in dir immer weiter steigt. Ein paar Momente später kündigt sich dein Orgasmus mit einem immer lauter werdenden Stöhnen deutlich an. Simone legt nochmal einen Zahn zu und fickt dich mit ihrem Finger regelrecht durch. Aus deinem Stöhnen wird ein aufschreien als du unter ihren Bewegungen kommst. Sie hält das Tempo noch einen Moment so lange du noch deinen Orgasmus heraus stöhnst um dann nach und nach langsamer zu werden. Bis schließlich ihren Finger langsam wieder aus deine Spalte zieht. Ihr rechtes Bein zwischen deinen Beinen, drückt sie ihr Becken wieder gegen deinen Hintern. Sie beugt sich nach vorne und küsst dich zärtlich an deinem Rücken, bis deine Beine aufhören zu zittern und deine Atmung sich wieder normalisiert.

Du lässt dich langsam von deinen Zehenspitzen wieder herunter zum normalen Stand sinken. Zeitgleich löst sich die Anspannung in deinem ganzen Körper und bleibst noch einen Moment entspannt auf der Arbeitsfläche liegen. Simone richtet sich auf und fragt dich lachend "So und wo ist jetzt mein Kaffee?". "Der ist wohl schon kalt." antwortest du mit dem gleiche lachenden Tonfall. "Na dann hopp hopp, ich warte im Bett" ruft sie dir noch entgegen, als sie schon auf dem Weg zur Küchentür ist. Simone ist gerade die Tür raus, schießt dir der Gedanke "na warte du luder" durch den Kopf. Du stellst die beiden Kaffeetassen aus der Maschine auf die Arbeitsfläche vor dich. Noch ein prüfender Blick hinter dich, ob Simone wirklich nicht mehr im Raum ist und dann fährst du dir mit deinem Mittelfinger durch deine Spalte. Sie ist noch feucht genug, dass dein Finger direkt von oben bis unten mit deinem Saft benetzt ist. Mit einem frechen Grinsen schmierst du den Rand von Simones Tasse mit deinem Saft ein, bis er ringsherum glänzt. Noch schnell den Finger abgeschleckt und schon gehst du freudestrahlend mit den beiden Kaffeetassen bewaffnet in Richtung Bett. "Dachte schon du hast dich verlaufen" meckert dich Simone an, als du durch die Zimmertür schreitest. "Du weist doch, dass ich immer etwas länger brauche" entgegnest du ihr mit einem frechen grinsen. "Na eben ging das dafür aber recht fix" kontert Simone und streckt dir die Zunge heraus. Du reichst ihr, ihre Kaffeetasse und setzt dich gespannt, ob sie bemerkt was du angestellt hast neben sie unter die Bettdecke. Du schlürfst an deine Tasse und siehst dabei an. Simone setzt die Tasse an und ohne einen Schluck zu nehmen gleich wieder ab. Etwas verwirrt schleckt sie sich die Lippen ab. In ihrem Gesichtsausdruck kannst du ablesen wie sie überlegt nach was die Tasse gerade schmeckt und dein Grinsen wird immer breiter. "Na warte..." faucht sie dich an und nimmt dir deine Tasse aus der Hand stellt sie zusammen mit ihrer neben sich auf den Nachttisch. Du fängst lautschallend an zu lachen. Sie fängt an mit dir zu lachen und kitzelt dich erst mal ordentlich durch. Mit einem Satz springt sie auf dich und setzt sich auf dein Becken und kitzelt dich aufrecht auf dir sitzend weiter durch. Du versuchst natürlich auch sie zu kitzeln, aber in der Position hast du kaum eine Chance dich gegen sie zu wehren. Als schließlich doch mit deinen Händen ihre Seite zu fassen bekommst und anfängst sie auch zu kitzeln greift sie nach deinen Händen drückt sie neben deinem Kopf auf das Bett. Euer schallendes Gelächter verstummt recht schnell, als ihr euch gegenseitig tief in eure wunderschönen großen Augen schaut. Das zuvor noch eher zufällige und unkontrollierte aneinander Reiben eurer Becken wird eher rhythmisch und im gleichen Takt. Simone senkt langsam ihren Kopf zu deinem herab und ihr beginnt euch leidenschaftlich zu küssen. Die Wärme zwischen ihren Beinen lässt erahnen wie heiß sie gerade auf dich ist. Nach einigen Minuten in denen ihr euch aneinander reibt und küsst hebt sie schließlich ihr Becken etwas an. Ohne dass es auch nur einer weiteren Andeutung bedürfte schiebst du deine Hände unter ihrem Becken durch und rutschst schnell tiefer. Ein etwas umständlicher Griff zu ihrem Höschen und schon ranken dir ihre feucht glänzenden Schamlippen entgegen. Simone hat sich in der Zwischenzeit wieder komplett aufgerichtet und ihr Shirt über ihre Brüste gezogen. Mit einer Hand knetet sie ihre Brüste abwechselnd durch, mit der anderen Hand hält sie deinen Kopf etwas hoch um deinen Nacken zu entlasten. Noch bevor du sie mit deiner Zunge berührst umströmt dich ihr betörender Geruch. Du feuchtest deine Lippen an und lässt deine Zunge anschließend das erste mal vorsichtig von unten nach oben über ihre Schamlippen gleiten. Sie schmeckt herrlich süßlich, was deine Lust nur noch weiter wachsen lässt. An ihrer Perle mit deiner Zunge angekommen, legst du deine Lippen auf sie. Mit deiner Zunge spaltest du ihre Schamlippen. Während die Oberseite deiner Zunge zärtlich über ihre Klitoris kreist saugst du dich mit deinen Lippen an ihr fest. Simone stöhnt leise auf. Sie verkrallt sich mit ihrer Hand in deinen Haaren und drückt deinen Kopf fester an sich. Eine kleine Bewegung ihres Beckens und deine Zunge liegt über ihrer Öffnung und ihr Saft fliest geradezu in deinen geöffneten Mund. Du schiebst deine Zunge so tief du kannst in sie. Du bewegst deine Zunge zuerst noch recht langsam und vorsichtig. Doch je mehr sie stöhnt und ihre Möse an deinem Gesicht reibt, desto intensiver wirst du.
Simone und du hatten schon vor längerem beschlossen mir einen Schlüssel zu eurer Wohnung zu geben, da ich eh ständig bei euch bin oder euch öfter mal auf dem Heimweg von einer Party absetze, wenn ich an der Reihe mit fahren bin. Ich dachte mir ich weck euch beide mit einem netten Frühstück und öffne mit eine Tüte Leckereien vom Bäcker bewaffnet eure Wohnungstür. Simones heißes Gestöhne aus deinem Zimmer ist nicht zu überhören. Davon überzeugt, dass du gestern Nacht auf der Party jmd. abgeschleppt hast schleiche ich Richtung Küche. Natürlich kann ich es mir nicht verkneifen einen Blick durch deine geöffnete Zimmertür zu werfen. Ich staune nicht schlecht als ich Simone auf deinem Gesicht reiten sehe und das Blut wandert binnen Sekundenbruchteilen eine Etage tiefer. Es wäre eine blanke Lüge zu behaupten, dass ich mir das noch nie vorgestellt hätte. Ich brauche einen Moment um wieder zu mir zu kommen und nicht mehr wie eine Statue da zu stehen. Mir rauschen binnen Sekundenbruchteilen tausend Gedanken durch den Kopf. Soll ich? Darf ich? Bin ich vielleicht überfordert wenn ich...? Zeitgleich wird aus Simones stöhnen ein Schreien. Meine Geilheit gewinnt. Ich stell hastig die Tüte vom Bäcker neben mich auf den Boden, zieh Schuhe, Jacke und Pulli aus und trete durch die Zimmertür. Wie soll ich das nur anstellen ohne, dass ihr beide vor Schreck gleich einen Herzinfarkt bekommt? Egal, ich muss einfach... Ich laufe weiter auf das Bett zu, immer schön in Simones Rücken, so dass mich keine von euch beiden sehen kann. Noch einmal tief Durchatmen und ich mach den letzten Schritt um das Bett herum und stehe plötzlich seitlich versetzt zu Simone. Bevor sie mich bemerken kann greife ich mit einer Hand nach Simones Hinterkopf und zieh ihren Kopf an ihren Haaren nach hinten in den Nacken. Simone will gerade entsetzt los schreien, als ich ihre Lippen mit meinen verschließe und ihr einen leidenschaftlichen Kuss gebe. Ihr Schrei verstummt in meinem Mund. Ich kann ihr Herz förmlich rasen hören. Im ersten Moment reist sie noch ihre Augen weit auf. Als sie erkennt, dass ich es bin der sie so unsanft von ihrem Orgasmus abgehalten hat umschlingt sie mich mit ihren Armen und zieht mich an sich. Natürlich erschrickst du unter Simone genauso als du zuerst einfach nur einen fremden Oberkörper über Simone siehst. Allerdings hast du kaum eine Chance dich zu bewegen so lange Simone noch auf deinem Gesicht sitzt. Du versuchst sie in Panik von dir runter zu schieben. Simone löst sich von mir und rutscht mit ihrem Becken auf deine Brüste. Endlich erkennst auch du, dass ich es bin der in euer Liebesspiel platzt und beruhigst dich sofort wieder. Ich beuge mich nach vorne und gebe auch dir erst mal einen Kuss. Simone ist immer noch klatschnass zwischen ihren Beinen und verschmiert erst mal ihren Saft auf deinen Brüsten, die an ihrer Spalte reiben. Mit einer Hand streift sie mir durch meine Haare während ich dich küsse. Du schmeckst intensiv nach Simones Saft. Nach ein paar Sekunden löse ich mich wieder von dir und drehe den Kopf zu Simone, die sofort wieder ihr Becken über deinen Kopf schiebt und meinen Kopf zu ihren Brüsten zieht. Wir lassen uns beide nicht lange bitten und ich widme mich Simones Brüsten mit Händen und Zunge, während du wieder anfängst deine Zunge in ihrer Spalte kreisen zu lassen. Simone greift nach meinem T-Shirt und zieht es mir nach und nach Richtung Kopf. Ich lass kurz von ihren Brüsten ab, damit sie es mir schließlich ausziehen und hinter sich werfen kann. Das ging einfacher als ich mir das vorgestellt hatte... schießt mir für einen Moment durch meinen Kopf und schon steckt Simones Zunge wieder in meinem Mund und alle Gedanken sind weg. Ich widme mich wieder ihren heißen Brüsten und sauge an ihren Nippeln. Ich lass eine Hand über ihren Bauch nach unten gleiten und finde mit meiner Fingerspitze ihre Perle. Das laute aufstöhnen zeigt, dass ich den richtigen Punkt erwischt habe. Mit der anderen Hand an ihren Brüsten sorge ich dafür, dass sie schön auf deinem Gesicht sitzen bleibt. Als du deine Zunge noch einmal tiefer in sie schiebst ist es schließlich soweit und ein schwall ihres Safts läuft über dein Gesicht als sie ihren Orgasmus herausschreit. Du und ich halten das Level noch einen Moment und lassen dann recht schnell nach.

Als ich von Simone ablasse und mich wieder aufrichte lässt sie sich erschöpft neben ich auf das Bett fallen. Wir beide sehen uns mit einem Breiten Grinsen an und mir fällt nichts besseres als ein "Hi" ein. Natürlich fangen du und Simone direkt an zu lachen und erwidern einfach nur "Hi". Nach einem Moment des herzlichen Lachens frage ich "Frühstück?" und will vom Bett herunter Richtung Küche. Ich bin gerade dabei mich Richtung Tür zu drehen, greifst du schnell nach meinem Hosenbund, bekommst aber nur den Gürtel zu fassen. "Halt Freundchen..." rufst du mir entgegen und ziehst mich schwungvoll auf das Bett zurück. Ich verliere das Gleichgewicht und falle mit dem Oberkörper nur knapp an dir vorbei. Eine schnelle Drehung von dir und schon liegst du auf mir. "Wir waren hier noch nicht fertig", flüstert mir Simone ins Ohr, die sich dicht neben mich gelegt hat. Du rückst etwas tiefer, so dass du über meinen Beinen kniest. Während Simone sich über meinen Kopf beugt und mich erneut küsst, öffnest du meine Hose. Du kletterst von mir runter und ziehst mir meine Jeans aus. Anschließend kniest du dich neben mich. Simone hebt ihren Kopf hoch und ihr küsst euch dicht vor meinem Gesicht. Fast zeitgleich küsst ihr mich anschließend am Hals und wandert mit eurem Kopf immer tiefer. Zärtlich küsst ihr mir über die Brust runter zum Bauch. Ihr greift beide nach meinen Shorts und zieht sie ein wenig nach unten. Mein Schwanz ist so hart, dass ich das Gefühl habe er würde jeden Moment platzen. Du küsst Vorsichtig meine Leiste entlang und ziehst dabei die Shorts gerade soweit runter, dass meine Eichel zum Vorschein kommt. Du feuchtest dir noch einmal die Lippen an und legst sie dann um meine Eichel. Langsam kreist deine Zunge über meinen harten Schwanz. Mir schießen nur noch Blitze durch den Kopf. Du setzt gerade ab und schon ist Simone zur Stelle und umschließt meinen Schwanz mit ihren Lippen. Noch während Simone an meiner Eichel lutscht ziehst du mir die Shorts endgültig aus. Du beugst dich wieder über meinen Schwanz. Simone entlässt ihn direkt aus ihrem Mund und küsst seitlich an ihm entlang. Du küsst ihr gegenüber ebenfalls an ihm entlang. Abwechselnd lässt ihn eine von euch beiden in den Mund und wieder heraus gleiten. Es kostet mich alle Kraft und Konzentration nicht komplett den Bezug zur Realität zu verlieren und vor allem nicht gleich abzuspritzen. Nach einer Weile richtest du dich auf und kniest dich über mein Becken. Simone greift nach meinem Schwanz und bringt ihn in Position, damit du dich langsam auf mich setzen kannst. Schon fast reflexartig will ich mein Becken anheben, doch du gehst zeitgleich mit deinem Becken hoch. Nicht bewegen... hauchst du mir entgegen und lässt dich langsam mit einem ziemlich heißen stöhnen auf mich sinken, bis er schließlich ganz in dir ist. Regungslos bleibst du auf mir sitzen und lehnst dich nach hinten. Simone steckt ihren Kopf zwischen deine Beine und fängt an deine Perle mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Ich spüre deutlich wie immer enger wirst, je länger sie dich verwöhnt. Als deine Scheide anfängt leicht zu zucken ist mir klar, dass es nicht mehr lange dauert bis du auf mir kommst ohne dich auch nur einmal bewegt zu haben. Jetzt verlierst auch du die Beherrschung und dein Becken zuckt auf mir vor und zurück, während Simone immer weiter deine Perle mit ihrer Zunge bearbeitet. Mit einem lauten Stöhnen kommst du auf mir. Dein Saft fließt geradezu aus deiner Scheide über meinen Bauch. Simone lässt von dir ab und küsst mich auf meinem Bauch und saugt dabei deinen Saft auf. Kurz darauf dreht sie ihren Kopf in meine Richtung und küsst mich zärtlich. Dein süßer Saft auf ihren Lippen.

Nach einer kleinen Pause fängst du an dein Becken langsam vor und zurück zu bewegen und mich zu reiten. Als ich leise anfange zu stöhnen hörst du jedoch gleich wieder damit auf. Ne ne,... noch nicht... flüsterst du mir zu. Langsam hebst du dein Becken, bis mein Schwanz aus dir herausrutscht. In einer gekonnten Bewegung drehst du dich mit dem Gesicht in die andere Richtung und positionierst deinen Hintern über meinem Gesicht. Währenddessen positioniert sich Simone über meinem Becken und führt ihn sich ganz langsam ein. Du beugst dich etwas nach vorne um Simone zu küssen. Ich nutze die Gelegenheit und stecke dir meine Zunge tief in deine Spalte. Als du dich wieder aufrichten willst, greife ich mit beiden Händen nach deinen Pobacken und drück dich zurück in die vorherige Position. Ich brauche die Ablenkung von dem was Simone so auf mir anstellt dringend. Ihr beide küsst und streichelt euch weiter. Du geniest meine Zungenspiele unter dir, bis ich deine Pobacken etwas weiter auseinander ziehe und mit meiner Zunge von deiner Spalte zu deinem Schließmuskel wechsle. Etwas erschrocken stöhnst du auf und versuchst im ersten Moment mir dein Becken zu entziehen. Simone merkt das und hält deinen Kopf fest, während sie dich küsst. So von mir und Simone fixiert bleibt dir nichts anderes als mich weiter mit meiner Zunge in deinem Hintern spielen zu lassen. Gekonnt lass ich meine Zunge um deinen Anus kreisen und sie immer wieder in dich eindringen. Ein paar Momente später bietet mir dein Schließmuskel schon keinen Widerstand mehr und du entspannst dich mehr und mehr. Ich wechsle mit meiner Zunge zurück zu deiner feuchten Spalte, um deinen süßen Saft zu kosten. Dafür lege ich meinen Mittelfinger zwischen deine Pobacken mit der Spitze auf deine Rosette. Mit einer etwas umständlichen Verrenkung schiebe ich meinen Finger nach und nach immer tiefer in deinen Hintern. Erregt drückst du mir dein Becken entgegen, wodurch mein Finger nur noch schneller in dich gleitet. Von deinem Stöhnen angespornt reitet Simone mich immer heftiger und stöhnt mit dir um die Wette. Ich muss immer wieder mit meiner Zunge unterbrechen, da Simones Bewegungen natürlich nicht spurlos an mir vorbei gehen. Kurz bevor Simone soweit ist auf mir zu kommen, springt sie förmlich auf und stellt sich direkt vor dein Gesicht. Wodurch du etwas aufrechter sitzt und mein Finger zwangsweise aus deinem Hintern verschwindet. Dafür ist dein Schließmuskel jetzt wieder direkt über meinem Mund. Die Einladung lass ich mir natürlich nicht entgehen und ich schiebe meine Zunge so tief ich kann in dein Hinterstübchen. Simone drückt deinen Kopf mit festem Griff in deinen Haaren an ihre Perle und lässt sich von dir verwöhnen, während ich mein bestes unter deinem Hintern gebe dich zu verwöhnen. Ich kann auf meiner Zunge spüren wie dein Schließmuskel sich nach und nach zusammenzieht und leicht anfängt zu zucken. Wieder stöhnen du und Simone um die Wette, bis Simone fast die Beine zusammenklappen, als sie vor dir stehend kommt. Nicht mehr abgelenkt von Simone dauert es auch nicht mehr lange bis du mit einem lauten aufstöhnen kommst.

Mit einem breiten Grinsen im Gesicht und doch etwas erschöpft lass ich meinen Kopf zurück auf das Bett fallen und genieße den Moment. Wir atmen alle drei erst mal ein paar Sekunden durch. Du lässt dich neben der länge nach zwischen mich und Simone, die sich zwischenzeitlich hingelegt hat ins Bett fallen. Dein Hintern schön nach oben, so dass ich es mir einfach nicht verkneifen kann, direkt mal mit der flachen Hand auf deine Pobacke zu hauen. Dein kleiner erschrockener Aufschrei lässt uns alle drei herzlich los lachen. Ich setze mich auf und betrachte deinen und Simones Prachthintern die ihr mir so verführerisch entgegen streckt. So,... Frühstück? frage glücklich in die Runde. Simone hebt den Kopf und blickt auf meinen immer noch brettharten Schwanz. Mhm, gute Idee... erwidert Simone weiter auf meinen Schwanz schauend. Ich rutsche in Richtung Bettkante an euren Köpfen vorbei und stell mich hin. Ich will mich gerade auf den Weg zur Küche machen und etwas zum Frühstücken richten, als du meine Hand greifst und mich zurück ziehst. Kaum dass ich mich in eure Richtung gedreht habe, hat Simone schon meinen Schwanz mit einer Hand umfasst und fängt an ihn zu massieren. Ihr bringt euch beide in eine etwas bequemere Position und umschließt ihn wie schon zuvor von beiden Seiten mit euren Lippen. Mit einem etwas unterwürfigen Blick schaut ihr beide zu mir hoch, als ich jeder von euch eine Hand auf den Hinterkopf lege und mich in den Haaren verkralle. Ein Anblick der mir wohl auf ewig in Erinnerung bleiben wird, wie so vieles von diesem Morgen. Eine nach der anderen lässt ihn bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden. Du bist gerade dabei mit vollem Eifer an ihm zu saugen, als du einen Tropfen von meinem Saft auf deiner Zunge schmeckst und das Pulsieren auf deinen Lippen spürst. Du lässt ihn heraus gleiten und ich drücke Simones Kopf zu deinem so dass meine Eichel zwischen euren Lippen liegt. Simone massiert ihn noch einmal für wenige Sekunden und mein Saft schießt begleitet von einem aufstöhnen meinerseits in eure Münder. Simone melkt noch den letzten Tropfen aus mir heraus und ihr lasst eure Zungen mit meinem Schwanz in der Mitte umeinander tanzen. Noch während ihr euch küsst, ziehe ich mich einen Schritt nach hinten zurück und versuche erst mal wieder zu Luft zu kommen. Grinsend schaust du mich an mit den Worten Frühstück hätten wir, jetzt können wir was essen. Liebend gerne... antworte ich und mach mich auf in Richtung Küche, während ihr euch unter der Bettdecke aneinander kuschelt.
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um beim thema zu bleiben... (3)Carabao71
Aug 28, 2015 1:14 am