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Meine erste richtige Freundin Teil3
Posted:Jan 13, 2017 11:30 am
Last Updated:Jan 18, 2017 8:38 am
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9. Blog

Iris und ich gingen nach dem Abendessen noch in die Stadt, wir wollten in einem Pup in dem man auch alcoholische dranken bekommt.
Ich war öfter in der Kneipe und mich kannten sie dort. Bald versuchten uns ein paar Jungs an zu baggern und gaben uns armen Schülerinnen einige Biere aus. Es war lustig und Iris flirtete ganz schön rum. Aber wir beide berührten uns auch oft beim reden. Legten der anderen die Hand auf den Schenkel oder streichelten mal über die Schulter. Als wir zur fortgeschrittenen Stunde zusammen auf die Toilette gingen und diese außer uns leer war, küssten wir uns ließen unsere Zungen um einander tanzen und ich schob meine Hände unter ihr Top ihre Nippel richteten sich sofort auf und sie stöhnte in meinen Mund. Ich war so geil auf Iris und merkte wie der Saft in meiner Möse zusammen lief. Als sie mir unter meinem Rock zwischen die Schenkel faste wäre ich fast gekommen. Sie fuhr mit der flachen Hand immer wieder über meinen Slip bis er ganz durch gesuppt war und leckte sich dann meinen Saft von den Fingern. Wir wollten schnell zu mir nach Hause um uns gegenseitig zu verwöhnen.
Auf dem Nachhauseweg blieben wir öfter in dunklen Ecken stehen, rieben unsere Titten an einander küssten und leckten unsere Nippel, konnten kaum voneinander lassen. Ich hatte meine Hand mit großer Anstrengung in ihre engen Jeans geschoben und spürte auch ihre total nasse Fotze.
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Meine erste richtige Freundin Teil2
Posted:Dec 15, 2016 9:34 am
Last Updated:Jan 13, 2017 11:32 am
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8. Blog

Iris war sehr neugierig auf mein zu Hause. Wir konnten das Meer nicht sehen weil der Deich dazwischen war aber hören und riechen. Vor unserem Haus war ein kleiner Steg und in zwei Minuten konnte ich auf dem Deich sein und die Bucht dehnte sich vor meinen Augen aus, davon hatte ich ihr vorgeschwärmt.
Meine Mutter ist Lehrerin und sie holte uns von der Fähre ab. Die beiden mochten sich vom ersten Augenblick an. Noch bevor wir unser Haus betraten zog ich meine Süße an ihrer Hand über den Steg und den Deich hoch. Das ist immer ein Wahnsinns Gefühl, kaum kommt der Kopf über den Deich schlägt einen der Wind manchmal sogar mit Gischt ins Gesicht. Er reißt einem den Atem vom Mund. So was gefällt einem oder man findet es unangenehm. Ich hatte Iris richtig eingeschätzt, sie hob ihre Arme hoch, ihre Augen leuchteten und sie jauchzte in den Wind und schrie gegen das brausen an. Ich liebte sie in diesem Moment so sehr, legte meine Arme um sie und drückte meinen Körper an ihren. Wir küssten uns, ließen unsere Hände wandern und ich war glücklich. Ich zog sie zur Meeresseite vom Deich runter und wir setzten uns auf meinen Lieblingsplatz, einer kleinen Düne die aber eine dichte Grasnarbe hat. Hier bin ich schon so oft gesessen und habe gelesen oder auch nur in die Wolken geschaut, jetzt küsste ich Iris schob meine Hände unter ihr Top und massierte ihre herrlichen Titten unsere Zungen verschlangen sich und wir stöhnten vor Lust. Iris knöpfte mir die Bluse auf und holte eine meiner Titten raus sie saugte sich an einem meiner Nippel fest und ich spürte wie mir mein Saft in die Fotze schoss. Nur mit Mühe konnten wir von einander lassen.
Wir spazierten zu unserem Haus zurück und Mama hatte das Gepäck schon auf unsere Zimmer gebracht. Iris sollte im Zimmer meines Bruders schlafen, welches direkt neben meinem ist. Mein Bruder ist 5 Jahre älter als ich und war auf einer Seefahrtsschule in Leer und hat dort studiert. Ich habe noch Zwillingsschwestern die wieder 3 Jahre jünger sind als ich und auch noch zur Schule gingen. Mein Vater ist Allgemeinmediziner und hat seine Praxis aber in der Stadt.
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Meine erste richtige Freundin
Posted:Nov 23, 2016 10:55 am
Last Updated:Dec 15, 2016 9:45 am
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7. Blog

Durch Hilda wurde ich auch selbstbewusster und hatte nicht mehr so viel Scheu meine Gelüste nach einer Frau dieser auch zu zeigen. Ich muss hier ganz klar zum Ausdruck bringen wie lieb und verständnisvoll Frauen auf eine lesbische Annäherung reagieren. Natürlich sind nicht alle gleich bereit darauf ein zu gehen, nein bei weitem nicht, aber Ekel oder gar Anfeindungen habe ich nicht ein einziges Mal erfahren. Die meisten sind wirklich nett und freundlich wenn sie mir erklären keine lesbischen Ambitionen zu haben.

In Deutschland auf dem Internat, welches ein klassisches Mädcheninternat war lernte ich jede Menge süßer und mich erregender Mädchen kennen. Ich war natürlich vorsichtig und habe versucht diejenige die meine Fantasie besonders anregten erst mal kennen zu lernen. Um ihr dann zu zeigen welche Interessen ich habe. Am Anfang war das nur eine die mich vom ersten Augenblick des Sehens so sehr anmachte, dass ich sie unbedingt berühren, küssen und streicheln wollte. Sie war in einer Volleyball AG bei der ich auch mit machte, aber eine Klasse unter mir. Sie war sehr schlank und groß mit herrlichen Beinen einem süßen Knackarsch und wunderschönen kleinen Titten bei denen ihre Nippel durch jedes Top drückten. Sie hatte nie einen BH an, was bei den herrlichen Brüsten auch nicht nötig war. Sie hatte ihre blonden Haare zu einer sexy Kurzhaarfrisur gestylt die immer leicht verstrubbelt wirkte, was sie unheimlich reizvoll für mich machte. Es dauerte aber zwei Wochen bis ich ihr meine Zuneigung zeigte und sie sofort darauf einging. Schon vorher hatte ich ihren makellosen Körper unter der Dusche nach dem Training bewundern können und bin jedes Mal feucht geworden. Sie hatte auch keine Hemmungen wie so viele andere Mädchen, manche haben noch nicht mal geduscht und sind so verschwitzt auf ihre Zimmer gegangen. Aber Iris war anders. Genau wie ich duschte sie ausgiebig und zeigte gerne ihren nackten Körper. Ich sah wie sie neugierig auf meine Nippel schaute die sich schon damals sehr schnell aufstellten. Ihre waren fast gleich groß wie meine und wenn sie mit der Duschlotion darüber rubbelte liefen sie dunkelrot an was mich immer wieder dermaßen aufgeilte, dass ich mich kaum zurückhalten konnte. Wie ich hatte sie ihr Fötzchen total blank, so dass ich ihren wunderschönen weit vorstehenden Venushügel und ihre geile Spalte sah.
Auch viel mir auf wie sie zufällig beim Duschen immer neben mir stand und wir unterhielten uns schon nach dem ersten Training noch lange und verstanden uns sehr gut. Sie kam aus der Gegend von Hannover und konnte am Wochenende selten nach Hause fahren. Ich hingegen musste ja nur mit der Fähre über den Dollard oder die Ems und war in den Niederlanden und auch zu Hause. Ich lud sie ein am WE mit mir zu kommen, was sie in der zweiten Woche auch schon machte.
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Dreier mit einem Mann
Posted:Nov 2, 2016 7:29 am
Last Updated:Nov 23, 2016 12:14 pm
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6. Blog

Hilda wurde eine sehr gute und liebe Freundin und sie war sehr erfahren in allem was Sex betraf. Ich habe noch heute ein sehr gutes Verhältnis zu ihr und wenn ich zu Hause bin treffe ich mich. Hilda lud mich auch ein, mal einen Dreier mit ihrem Freund zu machen. Ich mochte Hilda so sehr und wollte ihr diesen Wunsch nach einiger Zeit auch nicht mehr ab schlagen. Wir trafen uns also ohne Kerstin in Hildas Wohnung. Ihr Freund war ganz nett. Die beiden streichelten und küssten mich und Hilda leckte mir die Fotze aus, saugte an meiner Klit und an meinen Schamlippen bis ich kurz vorm kommen war, ihr Freund schaute zu und wichste sich seinen streifen Schwanz. Hilda nahm dann seinen Steifen und rieb mit der Eichel über meine nasse Möse, ich hörte mich selber laut vor lauter Geilheit stöhnen. Im ersten Moment fand ich den Schwanz der langsam in mich hinein geschoben wurde ganz angenehm aber plötzlich war meine Lust weg, ich hielt weiterhin meine Möse hin um die beiden nicht zu enttäuschen. Er spritzte dann auch in dem Gummi ab, aber ich kam nicht. Es war für mich jetzt kein Schock mit dem Männerschwanz, aber angemacht hatte es mich nicht. Als der Freund dann auf die Toilette ging sagte Hilda zu mir lachend, also tatsächlich du bist eine richtige Lesbe, aber Danke das du meinen Freund bis zum Schluss ertragen hast. Sie küsste mich schob ihre Zunge weit in meinen Mund und ich war sofort wieder auf 120. Sie steckte mir 2 Finger in meine immer noch feuchte Muschi, saugte meinem Kitzler lang und ich kam sehr schnell zu meinem Orgasmus.
Um die Zeit lernte Kerstin einen Typen kennen mit dem sie nur noch rum hing und wir verloren uns aus den Augen.
Zu Hilda ging ich oft wenn es die Schule zu ließ. Die letzten beiden Jahre ging ich dann nach Deutschland auf ein privates Internat und Hilda sah ich dann nur an den Wochenenden und in den Ferien. Sie hatte damals schon ein Restaurant gepachtet und ich helfe ihr heute noch ab und zu beim bedienen.
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Lesbensex Teil 5
Posted:Oct 12, 2016 12:01 pm
Last Updated:Nov 2, 2016 7:36 am
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5. Blog

Einen großen Schritt nach vorne machte ich erst 2 Jahre später. Auch hier war wieder Kerstin die mich weiter brachte. Sie lernte eine ältere Frau kennen ( damals war 30 für mich uralt ) und sie erzählte mir von ihr. Sie war schon öfters bei ihr zu Hause und ihr Freund und sie vergnügten sich mit Kerstin. Sie leckte Kerstins Fotze nass und ihr Freund vögelte die beiden abwechselnd. Ich sagte ich würde so gerne mit machen, aber wollte nicht mit dem Typen ficken. Als dann irgendwann mal der Typ nicht da war, ich weiß heute nicht mehr warum, sagte Kerstin ich könnte mal mit kommen. So ganz hatte ich ihr nicht geglaubt wenn sie immer wieder von wilden Fickereien erzählte.
Aber es stellte sich heraus dass es stimmte. Sie nahm mich also mit zu Hilda. Ich war überrascht wie gut sie aus sah, hatte sie irgendwie als Schlampe gesehen bissel fett oder ungepflegt, aber das war sie nicht. Sie gefiel mir sehr.
Sie begrüßte mich mit einem Kuss und sagte, na da ist ja die süße Lesbe. Ich weiß noch genau was ich für einen roten Kopf bekam. Sie nahm mich aber in den Arm und sagte gleich, dass jeder seine Lust und Neigungen ausleben muss. Wir zogen uns alle drei aus und als ich Hildas stramme Titten sah mit riesigen Nippeln wurde ich wahnsinnig geil auf sie. Ihre Möse war blank rasiert und ich konnte die fetten Schamlippen sehen. Kerstin und ich hatten beide einen Busch, aber das störte Hilda nicht. Ich hatte das erste Mal Sex mit 2 Frauen. Hilda und Kerstin machten mich so fertig, dass ich zum Schluss nicht mehr konnte. Meine Fotze lief ein ums andere mal über und ich hatte 3 sehr heftige Orgasmen.
Ich bin fast eingeschlafen so fertig war ich. Später habe ich dann ausgiebig Hildas Möse ausgeleckt und war sehr Stolz das sie auch einen richtig starken Orgasmus hatte.
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Die Gefühle werden heftiger
Posted:Sep 7, 2016 1:02 am
Last Updated:Oct 12, 2016 11:56 am
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4. Blog

Mit Kerstin und mir ging das einige Jahre. Ich schaute damals auch schon nach anderen Mädchen, aber ich getraute mich einfach nicht eine an zu sprechen. Vor allen eine aus meiner Klasse machte mich geil nur wenn ich sie sah. Ich war auch mit ihr befreundet und wir machten einiges zusammen aber ich hatte zu viele Hemmungen. Ich weiß noch wie wir öfters im Meer Schwimmen gingen und in der Sonne am Strand lagen. Ich schaute sie an und mein Fötzchen wurde feucht und meine Nippel stellten sich auf. Wie sie sich bewegte, ich war so geil auf sie. Aber ich war damals einfach zu blöde um etwas zu machen. Wenn ich merkte, dass mein Bikinislip im Schritt nass wurde musste ich immer schnell ins Wasser. In der Nordsee ist das Wasser ja auch im wärmsten Sommer nicht viel über 16 Grad, das hat mich dann in meiner Erregung auch jedes Mal etwas abgekühlt.
Wenn ich die Gelegenheit hatte, sie mal in den Arm zu nehmen und sie zu berühren oder mich nur mal an sie drängen konnte war ich glücklich. Fast jede Nacht im Bett dachte ich an sie und masturbierte heftig. Beim selbstbefriedigen war ich schon um einiges erfinderischer geworden. Da wurden alle möglichen Hilfsmittel wie Kerzen, der Stiehl von meiner Haarbürste oder wenn nichts anderes da war auch der Bleistift verwendet. Meine Haarbürste nahm mir auch mit 14 meine Unschuld. In der Ekstase beim Orgasmus rammte ich mir den Stiehl etwas zu heftig in meine Fotze.
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Lesben-Sex
Posted:Aug 24, 2016 1:51 am
Last Updated:Oct 9, 2016 12:39 am
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3.Blog

Einige haben mich angeschrieben ich solle etwas mehr dirty schreiben, was ich jetzt mal versuche.
Das Mädchen aus der Nachbarschaft nenne ich einfach mal Kerstin. Obwohl sie damals nur 2 Jahre älter als ich war kann ich sie ruhig eine geile Sau nennen. Die es auch schon mit Jungens getrieben hatte.
Als sie merkte, dass ich recht willig war und bei ihren Küssen auch noch geil wurde, ging es schnell vorwärts mit uns. Meine kleinen Brüste und auch meine Muschi wurden von ihr schnell erobert. Ich wurde fast wahnsinnig wenn sie an meiner Muschi leckte, aber was mich vollkommen ausrasten ließ war das saugen an meiner Clit. Das machte sie so geil, dass ich wirklich Sternchen sah. Der leichte Schmerz und das wundervolle ziehen im Bauch machte mich sofort süchtig. Ich hatte damals noch keinen richtigen Orgasmus, aber es kam dem schon sehr nahe und mein Fötzchen wurde schön schleimig davon.
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Ich bin eine bekennende Lesbe.-2.
Posted:Aug 7, 2016 2:53 am
Last Updated:Aug 28, 2016 2:07 am
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2.Blog

Auch wenn ich masturbierte hatte ich immer Mädchen oder Frauen vor Augen. Wenn wir uns in meiner Fantasie streichelten, zärtlich berührten und küssten hatte ich wunderschöne Gefühle.
Mein erstes reales sexuelles Erlebnis hatte ich mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft.
Sie war eine ganz liebe, nicht meine Traumfrau aber sehr sympathisch. Sie war ein Jahr vorher mit ihren Eltern und einem Bruder in die Nachbarschaft gezogen. Da sie zwei Jahre älter war als ich ging sie auf das gleiche Gymnasium aber eine Klasse über mir. Wir trafen uns vor und nach der Schule öfters im Bus und kamen so ins Gespräch und wurden Freundinnen. Als ich einmal bei Ihr zu Hause war fragte sie, ob ich schon mal richtig geküsst hätte, mit Zunge und so, musste ich ihr gestehen, dass dies noch nicht geschehen war. Sie wollte es mir zeigen weil sie es wohl schon öfters gemacht hatte. Nach kurzen zögern stimmte ich zu.
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Ich bin eine bekennende Lesbe
Posted:Jul 31, 2016 4:26 am
Last Updated:Oct 9, 2016 12:04 am
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Schon immer fragen mich Leute wie kommt es das du lesbisch geworden bist. Ich werde jetzt hier regelmäßig bloggen: Wieso, weshalb, warum?

1.Blog

Als bei mir mit so 12 Jahren die ersten sexuellen Gefühle aufkamen war das Interesse schon mehr auf Mädchen gerichtet. Wenn Freundinnen mir von den süßen Typen erzählten oder sie mir auch auf dem Schulhof oder sonst wo zeigten konnte ich dem nichts abgewinnen.
Wenn ich aber ein Mädchen sah, die hübsch angezogen war und nach meinem Geschmack aussah oder sich auf bestimmte Art bewegte weckte das schon damals wunderschöne Fantasien in mir. Mit Jungs hingegen wusste ich nichts an zu fangen.
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